Abschied im Sturm: Novelle

Abend Abschied im Sturm Anselmo Antlig Augen Augenblick beiſammen Bischof Roquante Blick blieb Blig bloß Bruſt dachte deſſen dieſer dinand Dolch draußen Eduard Bernhaber erst erzählte Felix Salten Ferdinand fich filbernen Flügelhörner Frau fühlte ganze Garten Gartenhäuschen Gedanken Gesicht geweſen geworden ging gläsernen Sarg Gold Hand Hauſe Herr Bernhaber Herr Leutnant heute hielt Hirschwanger hörte Jahre jegt jeßt jezt jungen Juſtine Katerina Kind Kirche Klang Klavier kleine Haus Knabe konnte Kuß lächelte langsam laſſen leiſe Lena Christ Leutnant Rohnbach lich ließ Lorenzo Mann Maria von Burgund Mathilde Menschen merkte muß müſſen nachmittag nieder Pianella Pietro Nardi Plaß plöglich rief Ritter Rittmeister Holzner ruhig ſagen sagte Salten saß Schaller schaute schien Schlacht bei Pavia schlug ſchon schritt Schulter schwer ſehr ſei ſein ſeine ſich ſie Soldaten ſondern sprach ſtand ſtanden Straße Unsere Vater viel vielleicht Vikar wandte Wangen weiß wieder wirklich wiſſen wollte Wort wußte Zimmer zuſammen