Matrix der Gefühle: das Kino, das Melodrama und das Theater der Empfindsamkeit

Affekt affektiven Aktivität APPLAUSE ästhetischen Ausdruck äußeren Begehrens Begriff beschreibt Bette Davis Bewegung Bewußtsein bezeichnet Beziehung Blick Bühne bürgerlichen Christian Metz dargestellten Deleuze Diderot Douglas Sirk dramatischen dunklen Raum empfindsamen Schauspielers Empfindsamkeit Empfindungen ersten Erzählung Figur Film filmischen Filmtheorie Frankfurt/M Frau Freud Funktion Garbo Gefühle Genuß Gertrud Koch Geschehen Gesicht Gestalt Geste gestischen Gestus Gilles Deleuze Gledhill Greta Garbo Großaufnahme Handlung heißt Helen Heroine Illusion Inszenierung Jahrhunderts Kamera kinematografischen kinematografischen Bilds Kino Kinos Konzept Körper Kunst läßt Laura Mulvey lebendigen Lessing lichen lyrischen Malerei Marlene Dietrich melodramatische Darstellung melodramatischen melodramatischen Heroine Menschen mimischen Mülder-Bach Musik muß Mutter Objekt Peter Brooks Phantasma Physiognomik Plessner Prozeß psychischen Psychoanalyse Publikums Pygmalion realen Realität Rousseau Schau Schauspielerin Schauspielers Schauspielkunst schließlich Seele semiotische sentimentaler Phantasie sexuellen sinnlichen Spiel Sprache Starobinski steht Struktur Subjekt subjektiven symbolischen Szene Tableau Tableau vivant Theater der Empfindsamkeit Theorie unsere Verwandlung Vorstellung Wahrnehmung Weiblichkeit Welt Wünsche Zeichen zeitliche Zuschauer