Fetischismus und Kultur: eine andere Theorie der Moderne

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Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2006 - 570 Seiten
Rekonstruiert werden die mentalen, wissenschaftshistorischen und künstlerischen Prozesse, durch welche der Fetischismus zur zentralen Kategorie der Selbstbeschreibung europäischer Kultur wurde. So demonstriert Marx, dass ohne den Waren-Fetischismus keine politische Ökonomie zu machen ist. In der Psychoanalyse wird der Fetischismus zu einem zentralen Konzept zur Bestimmung des modernen Subjekts. Es folgen die politischen Kult- und Fetischformen des Stalinismus und Faschismus, schließlich die popularen Kultformen der Gegenwart.

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Inhalt

Abschnitt 1
1
Abschnitt 2
20
Abschnitt 3
29
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

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