Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holstein-Lauenburgische Geschichte, Band 12

Cover
Includes "Jahresbericht".
 

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 394 - Ergebnisse der Beobachtungsstationen an den deutschen Küsten über die physikalischen Eigenschaften der Ostsee und Nordsee und die Fischerei.
Seite 391 - Skizzirung der hauptsächlichsten Seebadeorte mit besonderer Rücksicht auf das Nordseebad Norderney und die in den letzten 13 Jahren daselbst erzielten Heilresultate von Dr.
Seite 344 - ... beiden Feldmarken von einander schied. Als in neuester Zeit beide Ortschaften einen städtischen Charakter annahmen, und die Strasse detngemäss regulirt wurde, liess der betr. Grundbesitzer den Grenzwall wegräumen und durch eine hölzerne Planke ersetzen. So kam der Grenzstein auf seinen Hofplatz hinter der Planke zu stehen und war im Wege, wenn die Pforte geöffnet wurde; später fiel derselbe um, und nachdem er noch längere Zeit auf dem Hofe gelegen, ward er weggeschafft und an einen Steinhauer...
Seite 273 - Es soll die Geschichte, damit sie in ihr ewiges Recht trete, wirksam in die Gegenwart eingreifen. Sie lehre uns...
Seite 390 - Ueber die sanitäre Bedeutung des verlängerten Aufenthalts auf den deutschen Nordseeinseln, insonderheit auf Norderney.
Seite 386 - Topographisches Handbuch für die Provinz Schleswig-Holstein, das Fürstenthum Lübeck, die Grossherzogthümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, sowie die Gebiete der Hansestädte Hamburg und Lübeck. Kiel, Univ.-Buchh. 1881.
Seite 345 - Preetz" stand, schien die Fläche absichtlich etwas geglättet zu sein. — Ich muss noch zur Erläuterung bemerken, dass Ellerbek zum Gebiete des Klosters Preetz (jetzt Kreis Plön), Wellingdorf aber zum vormaligen Amt Kiel (jetzt Kreis Kiel) gehört.
Seite 343 - Die Balken, von denen die meisten etwas gebogen waren, hatten eine Breite von 5 — 7 FUSS. Sie lagen höber als die Stücke. Bei Urbarmachung des Landes fand man auf und in den Balken viele kleine Steinhaufen. Die Steine hat man früher jedenfalls von den Stücken abgesammelt; denn noch vor 20 Jahren mussten grosse Steine (Granitblöcke) aus dem urbar gemachten Boden herausgehoben und kleinere Steine, die in grösser Zahl auf dem Acker zu finden waren, abgesammelt werden.
Seite 345 - Hufeisen halb erhaben ausgehauen ist. Andererseits schreibt mir Hr. Borchmann in Witzhave : „Der Grenzstein, über den ich neulich berichtete, ist nach der .Erzählung eines in der Nähe wohnenden alten Mannes erst vor etwa fünfzig Jahren gesetzt, was allerdings nicht ausschliesst, dass vorher schon ein ähnlicher an der Stelle gestanden.
Seite 9 - Tieffen nachgefahren, und alte glaubwürdige Männer jederzeit zu Gefehrten mit sich genommen, welche ihm die Oerter, wo die Kirchen und Dörffer belege...

Bibliografische Informationen