Die Zeugen der Wahrheit: Bd. Das Leben der Zeugen von der Mitte des zwöflten bis in die zweite Hälfte des sechzehnten JahrhundertsB. Tauchnitz, 1874 |
Inhalt
1 | |
12 | |
28 | |
40 | |
51 | |
58 | |
65 | |
72 | |
480 | |
488 | |
497 | |
507 | |
522 | |
530 | |
574 | |
580 | |
95 | |
132 | |
149 | |
164 | |
171 | |
194 | |
224 | |
238 | |
251 | |
260 | |
266 | |
272 | |
289 | |
299 | |
309 | |
325 | |
466 | |
473 | |
589 | |
605 | |
611 | |
625 | |
635 | |
648 | |
677 | |
692 | |
701 | |
709 | |
717 | |
760 | |
777 | |
785 | |
796 | |
806 | |
816 | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl Ablaß alſo beiden Bekenntniß besonders Bischof bloß Bruder Buße Calvin Chriſti christlichen Christus Churfürsten damals deſſen deutschen dieſe dieß Einfluß Erkenntniß ersten evangelischen Evangelium Franziskaner Freunde Frieden Friedrich frommen Fürsten ganze Gebet Geist geistlichen Gelehrten Gemeinde Gemüth gewiß Glauben Gnade Goch göttlichen großen guten Hand heil Herr Herrn Herzen Herzog Heß hielt hohen iſt Jahre jezt Johann Kaiser Katharina Zell Kinder Kirche kirchlichen Kloster König konnte Kurfürsten Land laſſen läßt Leben Lehre leßten lezten lichen Liebe ließ Luther machte Mann Melanchthon Melanthon Menschen muß müſſen mußte Namen Papst Paul Eber Prediger Rath Recht Reformation Reich Sache sagte schloß Schule Seele ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie Sohn sollte ſondern sprach Stadt stand Staupiß Straßburg Sünden Tage Thätigkeit Theil Theologen Thomas von Kempen thun Treue Universität unsern Vater viel Volk wahren ward weiß Welt Werke Wiclif wieder Wittenberg wohl wollte Wort Gottes Zeugen der Wahrheit Zeugniß Zwingli
Beliebte Passagen
Seite 284 - Verführer und doch wahrhaftig; als die Unbekannten, und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben, und doch alles haben.
Seite 82 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Seite 100 - Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen.
Seite 775 - Herr, nun lassest du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, welchen du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Israel.
Seite 261 - der rechte, wahre Schatz der Kirche ist das heilige Evangelium der Herrlichkeit und Gnade Gottes.
Seite 418 - Du wirst aus einem Schwert keine Feder, noch aus dem Kriege Frieden machen. Das Wort Gottes ist Schwert, Krieg, Untergang, Aergerniß, Verderben, Gift und (wie Amos sagt) wie der Bär auf dem Wege und die Löwin im Walde, so begegnet es den Kindern Ephraim.
Seite 608 - Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und Wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
Seite 128 - Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.
Seite 128 - Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind...
Seite 335 - Maria. Wer deutsch kann, der weiß wohl, welch ein herzlich, fein Wort das ist: Die liebe Maria, der liebe Gott, der liebe Kaiser, der liebe Fürst, der liebe Mann, das liebe Kind. Und ich weiß nicht, ob man das Wort „liebe...