Wetzer und Welte's Kirchenlexikon: oder Encyklopädie der katholischen theologie und ihrer hülfswissenschaften, Band 11

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 535 - Gesamtertrag der deutschen Volkswirtschaft hat, und erwarten dieselbe nicht von den Utopien und Dogmen eines revolutionären marxistischen Kommunismus, sondern von fortgesetzter politischer, gewerkschaftlicher und genossenschaftlicher Arbeit auf Grund der vorhandenen Verhältnisse, deren geschichtliche Umgestaltung wir zu Gunsten der Arbeit beeinflussen wollen.
Seite 791 - Kirche und Staat oder die beiden Gewalten, ihr Ursprung, ihre Beziehungen, ihre Rechte und ihre Grenzen.
Seite 899 - Die erz- und bischöflichen Diözesen verbleiben in ihrem bisherigen Zustande, bis eine andere Diözesaneinrichtung auf reichsgesetzliche Art getroffen sein wird, wovon dann auch die Einrichtung der übrigen Domkapitel abhängt. § 63. Die bisherige Religionsübung eines jeden Landes...
Seite 273 - Ueber die Chronik des Sulpicius Severus, ein Beitrag zur Geschichte der classischen und biblischen Studien, Berlin 1861, abgedruckt in Gesammelte Abhandlungen, hrsg.
Seite 47 - Empfinden und Denken ; eine physiologische Untersuchung über die Natur des menschlichen Verstandes
Seite 535 - Vereinsfreiheit und ungeschmälerte Erhaltung der staatsbürgerlichen Rechte aller Staatsbürger. § 4. Wir wollen eine Vergrößerung des Anteils, den die Arbeit in ihren verschiedenen Arten und Formen in Stadt und Land unter Männern und Frauen an dem...
Seite 705 - Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, Neustadt 1836, Bd.
Seite 539 - Eintracht stört, fern gehalten werden! Möge auch die einseitige Auffassung ein für allemal ausgeschlossen bleiben, es solle die Kirche allein ohne den Staat, oder es solle der Staat allein ohne die Kirche die soziale Frage zu lösen suchen; und noch weniger möge die Ansicht jemals Geltung gewinnen, es gehe diese Frage weder den Staat noch die Kirche an, sondern hier sei alles der Privatthätigteit, dem freien Spiel der Kräfte, oder gar dem „Kampfe ums Dasein...
Seite 881 - Sehet ihr denn nicht em, daß Alles, was in den Mund kommt, in den Magen geht und seinen natürlichen Ausweg nimmt?
Seite 509 - Ueberzcugung immer mehr Boden, daß durch die Aufhebung der Sklaverei die Colonien nicht nur nicht verlieren, sondern bei der Lohnarbeit vielleicht noch gewinnen möchten, indem die Sklaven theuer und oft träge sind, auch Hüter und andere Auslagen »othweudig machen und oft sogar die Plantagen anzünden.

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