Gedichte. Von Friedrich Gundolf

ALEXANDROS angst Ariel ARISTOTELES auge bang begier Beklommen bild blick Blind blut BRUTUS bürde CÄSAR dank drehn Drüben drum Dryade dulde dumpf dunkle durchwacht durst eignen entrückt erde erst ewigkeit flor flucht Franziskus FRIEDRICH GUNDOLF fromm frühling fühl fuß GANZLEINEN GEB geliebt GEORG BONDI BERLIN geschöpf gesetz gewirk gier gischt glanz glauben glück gnade Gott grab graun grund haar halt hand hast heil heim heimlich heiß heißem heißt himmel Hoffärtig jetzt jüngstem Gericht kuß Laß leid leise licht liebe lied mensch minne mund muß müßt nacht nackten nimmer odem pein quillt rauch ruhn samtnen satt schau scheine scheu schlüfte schoß schuf schwalbe schweigen schwinge sehn sehnsucht Seht seid seufzen SHAKESPEARE Soll spiegel stöhnen strahlen stumm sucht TAUSEND tränen treu trunken Umher UNIVERSITY OF MICHIGAN vater verhängnis veste wach ward wärst wein weisheit weiß welt werk wesen wieder wirkt wirst wissen wort Zeus zurück