Ueber den geist der tonkunst mit ru̇cksicht auf Kants kritik der ȧsthetischen urtheilskraft, Band 1

Affekt Allg alſo angemessen angenehmen ästhetische Klarheit åſthetiſchen ästhetischen Ideen Ausdruck äußern bedingte Schönheit Begeisterung bestimmte Begriffe Beurtheilung bewußt bildende Kunst blos bloße Charakter COLUMBIA UNIVERSITY daher darf Darstellung dern Dichter Dichtkunst dieß eigentlichen Einbildungskraft Eindruck Empfindungen erfodert erhabenen ersten Fantasie Form fühlen Ganzen Gedanken Gedicht Gefühl Gegenstandes Geist Gemût Gemüts Gemütsbewegungen Genie Genuß Gesang Geschmack gewisse gewiſſen giebt gleichsam große Grunde Harmonie heißt heit Hervorbringung Herz hohen iſt Kant keit Komponisten Komposition Krit Kunſt Künſte Kunstwerk läßt Lebhaftigkeit Leidenschaften lich lyrischen Malerei Mannichfaltigkeit mechanischen Melodie moralischen Muſik muſikaliſchen muß müſſen Natur nothwendig Numerus Oper Plaß Poesie Regeln sanfte sche scheint schen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sinfonien Singspiel Sinn Sinnlichkeit soll ſondern Spiele Sprache Stimmung Stoff Stück Talent Theil tischen Tône Tonkunst Tonkünstler Tonseher Tonstücke überhaupt Ueber unsern Urtheil Urtheilskraft Verbindung Vergnügen Verhältniß Vernunft Verstand Vollkommenheit Werke Werth wiefern Wohlgefallen Worte zugleich Zweck