Geschichte der Philosophie, Band 3J. A. Barth, 1801 |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
alſo anima Ariftoteles Phyficor Ariftotelis Begriffe beide bestimmt Bewegung bloß Cicero daher Denken dieſes Dinge Diogen Einfluß Empfindung Epikur Erkenntniß ersten feine fich find finnlichen Gegenstand giebt Glückseligkeit Gott Größe Grund Grundsäßen Handlungen håtte iſt Kenntniß Körper Laert läßt leßte lich Lucret Materie Menschen menschlichen Metaphyficor möglich Moral muß müſſen Natur natura Deor nehmlich Nicomach nothwendig Objecte Philosophie Plato Politicor Principien Raum Schriften Seele ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie ſind ſondern Systems Thätigkeit theils Tugend Unendliche Ungeachtet unserer Ursache Vergnügen Verhältniß Vernunft vers viel Vollkommenheit Vorstellungen vorzüglich Welt Wesen wirklich Wiſſenſchaft Zweck αει αἱ αλλ αναγκη ανευ αρα δε δει δεν δη δι δια διο ει εις εκ ἐν εν τοις εξ επει επι εςι εςιν έχει καθ κατα μεν γαρ μη ον όταν ου ουκ ουν παν παντα περι προς τας ταυτα τε τετο τινα τῳ ὡς ώςε
Beliebte Passagen
Seite 136 - Reales seyn, was von der Beschaffenheit Ist, daß es zum Theil gewesen ist, und nicht mehr ist, zum Theil seyn wird, und noch nicht ist? Wie lann das R«a» lllät haben, was au« Thellen besteht, die nicht sind?
Seite 152 - Nuhepuncte für das Vorstellende, wenn es eine Reihe von Bewegungen durchlauft, und sie vorstellt. So scheint es. Wenn er aber behauptet, daß die Grenze nur dem angehöre , dessen Grenz« es ist ")5 so muß man annehmen, daß auch der Augenblick etwas !n der Zelt sey.
Seite 130 - Wirklichen denken; er ist weder, Stoff noch Form, noch wirkende Ursache noch Endzweck« 5) Er kann nicht die Materie noch dl
Seite 155 - Ist Bewegung nicht ohne Zeit, und Zeit nicht ohne Bewegung, läßt es sich nun nicht denken, daß die Zeil »!nen Anfang genommen, so ist es auch von der Bewegung ungedenlba«.
Seite 105 - Erscheinung«« vollständig zu erforschen, bis er auf s»l> che gekommen ist , welche den Grund der ganzen Reihe in sich enthalten. Zufolge seines dogmatischen Systems ist de» letzte Grund, der nichts weiter voraussetzt, so gut als dl« bedingte Ursache in der Natur zu finden.
Seite 159 - Bessere, wenn es möglich lll , vorhanden seyn. Es ist aber hinreichend , wenn ein ewiges Wesen die Ursache der Bewegung für die ganz
Seite 199 - Vernunft, wdem sie das letzt«, auf welches das Handeln gerichtet ist, den Zweck darbietet "). Der letzte Grund liegt aber in den Objeelen, welche das Begehrungsvermigen bestimmen. Das Object ist über» Haupt das praktische (dl das anders bestimm» bar«) Gute, sowohl das scheinbare, als das »ah
Seite 275 - Ist, zu lhun, s« stehet e< auch bei uns, «was, weil es bis« und schändlich ist, zu unterlassen. Es kommt also bloß auf uns an , ob wir gut »der bis« , tugendhaft «der lasteHast sey
Seite 225 - Substanz gewlssermaßen etwas Einfaches, Nichtzusammengesetztes ist ") , so unterscheidet man doch an den sinnlichen Substanzen Materie und Form, «in Etwas , welches dl« Möglichkeit von dem individuellen Seyn enthält, und ein Etwas, welches diese Möglichkeit zu
Seite 234 - Vermögen sich wirtsam äußert/ nicht uumög» l ich ist. Es ist daher falsch/ wenn einige sagen: das sey möglich , werde aber nie wirtlich werden. Denn man muß das Falsche (logische Unmöglichkeit) von dem real un