Grundriss der indo-arischen Philologie und Altertumskunde: (Encyclopedia of Indo-Aryan research)

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Georg Bühler, Franz Kielhorn, Heinrich Lüders, Jacob Wackernagel
K.J. Trübner, 1916
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 7 - You are not, O Bhikkhus, to put the word of the Buddhas into (Sanskrit) verse. Whosoever does so, shall be guilty of a dukka/a. I allow you, O Bhikkhus, to learn the word of the Buddhas each in his own dialect V 2.
Seite 7 - Provinces" bis 1902 die heutigen „Vereinigten Provinzen von Agra und GIAPA= Grundriß der indo-arischen Philologie und Altertumskunde, begründet von G. Bühler, fortgesetzt von F. Kielhorn, herausgegeben von H. Lüders und J. Wackernagel.
Seite 36 - AN ESSAY ON THE PRE-ISLAMITIC ARABIC POETRY, with special reference to the Seven Suspended Poems. 8vo, sewed. 4rf. FLINDERS PETRIE PAPYRI.
Seite 7 - Over de Jaartelling der zuidelijke Buddhisten en de Gedenkstukken van Açoka den Buddhist, Amsterdam 1873, S.
Seite 36 - A Pali Chrestomathy ; with notes, and glossary giving Sanskrit and Chinese equivalents.
Seite 7 - Ich halte es also für ratsam, die Überlieferung nicht vorschnell preiszugeben, sondern sie dahin zu verstehen, daß das Päli zwar keine reine Mägadhi war, wohl aber eine Form der Verkehrssprache, deren Grundlage die Mägadhi bildete und deren der Buddha sich selber bediente. Damit würde sich ergeben, daß der Päli-Kanon einen Versach darstellt, das buddhavacanam in seiner ursprünglichen Form wiederzugeben4).
Seite 7 - Die Buddhistische Litteratur, Leipzig 1913. Die treffliche Arbeit hat es mir ermöglicht, mich namentlich in Bezug auf den Inhalt und die literargeschichtliche Bedeutung der Hauptwerke ganz kurz zu fassen. Sie bildet daher zu...
Seite 36 - Pâli glossary including the words of the Pali reader and of the Dhammapada (first half). Kopenhagen (Gyldendal) 1905. 116 S. 8».
Seite 68 - Im Auslaut kann nur Vokal (auch Nasalvokal) stehen. Ursprünglich auslautende Konsonanten werden abgeworfen; n und m werden zu Anusvära. Schließendes m ist abgeworfen in tunkt „schweigend
Seite 7 - Màgadhï aufzufassen wäre, als die Sprache, in welcher der Buddha selber lehrte. Diese Sprache des Buddha war nun aber gewiß kein reiner Volksdialekt, sondern eine darüber stehende Hoch- und Gebildetensprache, wie schon in vorbuddhistischer Zeit die Bedürfnisse des Verkehrs in Indien sie geschaffen hatten *). Eine solche lingua franca enthielt naturgemäß Elemente aus allen Dialekten, wird sich aber gerade von den auffallendsten mundartlichen Erscheinungen frei gehalten haben.

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