Neues allgemeines Deutsches adels-lexicon: im vereine mit mehreren historikern, Band 2

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Beliebte Passagen

Seite 4 - Sohne desselben, Lutz, stammte Andreas, und von diesem Hans, welcher 1405 die Linie schloss. — Die Coburgsche Linie zu Bockstadt, ohne bekannte Jahreszahlen, ging von Hans v. B. aus. Demselben folgte im Besitze sein Sohn Friedrich und diesem der von ihm stamm ende Hans, welcher, da er keinen Sohn hatte, Bockstadt auch zum
Seite 581 - Ein in der zweiten Hälfte des 16. und in der ersten des 17.
Seite 199 - Thilio de Camas, hatte eine Escadron des damals in Westphalen stehenden Regiments des Gr. v. Lottum und starb 1702 als Oberstlieutenant zu Wesel. Der Sohn desselben, Paul Heinrich Thilio de Camas, war Oberst und Chef eines Füsilier-Regiments, früher Gouverneur des Prinzen Heinrich von Preussen und zuletzt Commandant zu Frankfurt ad
Seite 210 - Sohn des 1836 verstorbenen Freiherrn Friedrich, kk Majors in d. A., aus der Ehe mit Christiane v. Schmerfeld, — Herr auf Woislowitz in Schlesien, k. preuss. Lieutenant a. D., verm. 1833 mit Pauline v. Below, geb. 1816, aus welcher Ehe neben zwei Töchtern, Amalie, geb. 1834, und Elisabeth, geb. 1846, zwei Söhne stammen : Fritz, geb. 1839, und Hans, geb.
Seite 120 - Adelsgeschlecht, dessen Stammreihe v. Humbracht mit Reimboldus de Pinguia, Miles, beginnt, dessen Enkel, Conrad v. Buches, Ritter, 1269 lebte. Das Geschlecht kommt mit mehreren Beinamen: v. Berstatt, v. Lintheim, v. Wasserlos, v. Staden, auch zu Hoechst vor und es sind in Bezug dieser Linien mehrere Varianten der
Seite 246 - Eichenzweig haltender, rother Löwe aufwächst. Gräfliches Wappen: in Silber ein blauer, golden eingefasster und mit drei goldenen Sternen neben einander belegter Querbalken, und hinter diesem ein aufrecht gestellter, rother Löwe, welcher einen Eichenzweig hält und auf der linken Schulter einen kleinen silbernen Schild mit einem rothen
Seite 288 - von der Mitte des rechten Seitenrandes des Schildes steigen drei Stufen zu einer oberen Stufe auf und von dieser wieder drei Stufen zur Mitte des linken Seiteurandes herab. Oben in Gold zwei rechtsgehende, rothe Löwen, der eine steht somit über dem
Seite 222 - geviert: l und 4 das Stammwappen und 2 und 3 von Silber und Roth quergetheilt, mit einem einwärtsgekehrten, doppeltgeschweiften Löwen von gewechselten Farben. Dass im FreiherrnDiplome das letztere Wappen vermehrt worden sei, ist nicht bekannt). Erbländ.-österr. Ritter- und Freiherrnstand.
Seite 4 - Nach den Besitzungen schied die fränkische Linie sich in zwei Speciallinien. Die Linie zu Geubach stiftete Albrecht v. B., welcher um 1300 lebte und dieselbe durchlief die Glieder: Berthold sen., Berthold jun. und Berthold III. Mit des Letzteren Sohne,
Seite 4 - war und aus Sachsen gestammt haben soll, von wo eine Linie sich nach Franken und eine andere ins Coburgsche wendete. Die fränkische Linie besass die Güter Geubach und Retzstadt und die Coburgische Bockstadt. Nach den Besitzungen schied die

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