Handbuch der systematischen Anatomie des Menschen. v. 3 pt. 1, 1876, Band 3,Teil 1Vieweg, 1876 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
aberrans abwärts accessoria adscendens Anastomosen anastomosirt Anat anonyma brachiocephalica anonyma iliaca Aorta abdominalis Arcus aortae Arcus volaris Arterien Atrium axillaris azygos Barkow Bindegewebe brachialis Bronchus Brustwirbel carotis carotis communis carotis dextra carotis sinistra cava circumflexa clavia coronaria cruralis Cruveilhier digitalis dorsalis Drüsen Dubrueil Ductus arteriosus E. A. Lauth entspringen epigastrica externa Extremität Fällen femoris Fläche Gefässe giebt Gruber häufig hinteren hypogastrica Hyrtl intercostalis interna interossea jugularis Kaliber Kiemenarterie Klappen lateralen lateralis letzteren linken Lymph Lymphdrüsen Lymphgefässe mammaria Meckel medialen medialis medianwärts mesenterica metacarpea normalen oberen oberflächlichen obturatoria Oesophagus Oesterr pathol penis peronea Physiol plantaris Plexus poplitea posterior profunda pudenda Quain radialis Rande rechten renalis scapulae Schwegel Seite Sinus Stamm stark subclavia dextra subclavia sinistra superficialis superior Theil thoracica thyreoidea inferior tibialis antica Tiedemann Trachea transversa Ueberzählige Aeste ulnaris Ursprung Varietäten Venen Ventrikel Verlauf vertebralis volaris volaris sublimis vorderen Wand Zeitschr zwei Zweige Zwerchfells
Beliebte Passagen
Seite 344 - Mm. oder weniger), so wendet sie sich sogleich, hinter dem oberen Schambeinast am lateralen Umfange des Annulus cruralis, unmittelbar an der vorderen und medialen Seite der V. iliaca abwärts. Oder der gemeinschaftliche Stamm hat 15 bis 27 Mm. Länge, und erstreckt sich auf der oberen Fläche des Lig. Gimbernati; dann biegt sich die A.
Seite 24 - öfters Bündel gestreifter Muskelfasern, welche nur ausnahmsweise mit den Papillarmuskeln zusammenhängen, in der Regel einen selbständigen spindelförmigen Muskel bilden, der sowohl gegen die Insertion der Chorda, als gegen ihren Ursprung aus dem Papillarmuskel sich zuspitzt und nach beiden Seiten hin in Bindegewebe übergeht. Oehl schlägt für denselben den Namen M. contractor chordae vor. Cruveilhier fand zuweilen am Rande der
Seite 82 - Arterie als eine kreisrunde , leicht herauszuschälende Scheibe von etwa l Mm. Durchmesser und als Schichten dieser Arterie zu äusserst eine Adventitia (Fig. 53, 1) von 0,2 Mm. Mächtigkeit, in welcher longitudinale Bindegewebsstränge mit elastischen Fasernetzen alterniren, dann eine 0,6 Mm. mächtige, von zahlreichen elastischen Platten durchzogene mittlere Haut (2) und eine gekräuselte, dh in
Seite 9 - 6 Válvula tricuspidali« ; sie ist am rechten Ende dicht an der Basis abgeschnitten, um den Theil der durchsichtigen Stelle des Septum, der in den rechten Ventrikel schaut, zu zeigen. eine beschränkte Stelle, Pars membranacea septi Reinhard 1 ), häutig und durchscheinend, welche freilich, streng genommen, schon nicht mehr der Scheidewand der beiden Ventrikel angehört (Fig. 9 u. 10). Es ist vielmehr
Seite 225 - Verbindung mit der A. intermetatarsea dorsalis oder zur Vertretung derselben. Der R. perforans post, der ersten A. digitalis comm. ist identisch mit der A. plantaris profunda, die Verhältnisse des Kalibers der hier zusammenstossenden Gefässe sind gewöhnlich von der Art, dass die A. plantaris prof, sich in die A. digit,
Seite 218 - welche bald selbständig entspringt, bald von der vierten A. intermetatarsea sich abzweigt. Sie endet als dorsale Arterie des Fibularrandes der fünften Zehe; die Aa. intermetatarseae theilen sich an den Basen der Zehen gabelförmig in je zwei Aa. digitales dorsales (dd) und verlieren sich, wie die gleichnamigen Arterien
Seite 10 - Scheidewand der beiden Ventrikel angehört (Fig. 9 u. 10). Es ist vielmehr eine Lücke in der Musculatur des Theils der medialen Wand des rechten Herzens, welcher linkerseits die Wurzel der Aorta entspricht, eine Lücke, die in der Regel durch den Ansatz der Atrioventricularklappe der Quere nach getheilt wird und also zur Hälfte im Atrium, zur Hälfte im Ventrikel enthalten ist.
Seite 233 - Awa'), von denen jede in die vierte Kiemenarterie und das mediale Verbindungsstück zwischen vierter und dritter Kiemenarterie sich theilt. Aus dem lateralen Verbindungsstücke zwischen vierter und fünfter Kiemenarterie geht beiderseits ein abwärtssteigendes Bohr hervor : die rechte und linke (secundare) absteigende Aortenwurzel (Fig. 105