Hannoverisches Magazin: worin kleine Abhandlungen, einzelne Gedanken, Nachrichten, Vorschläge und Erfahrungen, so die Verbesserung des Nahrungs-Standes, die Land- und Stadt-Wirthschaft, Handlung, Manufacturen und Künste, die Physik, die Sittenlehre und angenehmen Wissenschaften betreffen, gesamlet und aufbewahret sind, Band 9

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H. E. C. Schlüter, 1772
 

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Beliebte Passagen

Seite 1217 - ... gelehrte Blicke werfen, Wo nicht ein Wunder ihn zum Stehn und Forschen zwingt. Macht durch der Weisheit Licht die Gruft der Erde...
Seite 611 - Schlaft und vergessen ^ immer, daß ein schlafender " Fuchs ' kein Huhn ^ fängt, und daß wir im Grabe noch Zeit genug zu schlafen haben.
Seite 611 - Zeit. Wenn du das Leben liebst, so verschwende die Zeit nicht, denn aus Zeit besteht das Leben. Wie viel mehr Zeit, als nöthig ist, verschwenden wir nicht durch den Schlaf, und vergessen immer, daß ein schlafender Fuchs kein Huhu fängt.
Seite 1619 - Ich kam in eine andere Provinz, wo man mir eine angemessene Stelle versprach. Aber die Bonzen lehnten sich wider mich auf: der Zongtu war ihnen ergeben. Der Mann glaubt an keinen Gott, riefen sie, und mein Glück verschwand mir unter den Händen. Die Bonzen schütteten tausend Verleumdungen wider mich aus.
Seite 1619 - Betrachtung gezogen ; aber die Beförderung wurde mir schwer gemacht. Wann eine Stelle aus den schönen Wissenschaften ledig war, so hieß es, ich sei ein Sternenkenner; waren es Ämter, die zur Staatskunst gehörten, so war ich ein Dichter.
Seite 459 - Grobheit oder von Herrlichkeit. Dann sie diese Kleidung und Sitt von großer Hoffart ersunden und gemacht haben.
Seite 611 - ; denn verlorene " Zeit findet man niemals wieder, und was " wir nennen ": »Zeit genug

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