Nektar und Ambrosia: mit einem Anhang über die Grundbedeutung der Aphrodite und Athene

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Teubner, 1883 - 116 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 21 - S. 658): ,,der Bienen Ursprung ist im Paradies (= Himmel), um die Sünde der Menschen verliessen sie es und Gott gab ihnen seinen Segen; darum kann die Messe nicht gesungen werden ohne Wachs.
Seite 54 - Lustratum genitrix divino corpus odore Unxit, et ambrosia cum dulci nectare mixta Contigit os fecitque, deum: quem turba Quirini Nuncupat Indigetem temploque arisque recepit.
Seite 20 - Zwei vögel, zu einander gesellte freunde, setzen sich*) auf denselben baum ; der eine von ihnen isst die süsse feige, der andere schaut ohne zu essen zu. Wo die geflügelten des amrta spende im opfer unaufhörlich preisen, der herr des alls, der hüter der welt, der weise, hat mich den schüler dorthin gesetzt. Auf welchem baum die soma (madhu) essenden vögel niedersitzen und alle (ihn) pressen, auf dessen wipfel ist die süsse feige...
Seite 21 - Biene, du Weltvöglein , flieg in die Weite über neun Seen, über den Mond, über die Sonne, hinter des Himmels Sterne , neben der Achse des Wagengestirns , flieg in den Keller des Schöpfers, in des Allmachtigen Vorrathskammer , bring Arznei mit deinen Flügeln, Honig in deinem Schnabel für böse Eisenwunden und Feuerwunden.
Seite 89 - ... Hierodulen (Strabo 378); viele reiche Männer setzten ihre Ehre darein, ihre schönsten Sklavinnen der Korinthischen A. zu weihen. „Wie feierlich dieser Gebrauch genommen wurde, zeigt ein Epigramm des Simonides und das Skolion des Pindar (fr. 99), aufzuführen im Tempel der A. für Xenophon, der ihr für den Sieg in Olympia schöne Mädchen gelobt hatte, worin der Dichter nach einem Eingang zu Ehren eines solchen Chors sich wundert, was die Herren des Isthmos sagen werden zu diesem mit „gemeinsamen...
Seite 26 - Er soll des Frommen Leben endlos dehnen und nach dem Tode ihn unsterblich machen am Ort der Seligen, im höchsten Himmel. 308 ) Dass Brihaspati oder Brahmanaspati, der ,Gebetsherr', erst eine spätere Abstraction, eine ,Schöpfung und zugleich eine Personification der priesterlichen Thätigkeit sei, welcher spätere priesterliche Dichter die früher von andern Göttern, besonders von Indra gepriesenen Heldenthaten zuschrieben...
Seite 46 - ... iaciunt ullum proprium de corpore odorem. sicut amaracini blandum stactaeque liquorem et nardi florem, nectar qui naribus halat, cum facere instituas, cum primis quaerere par est...
Seite 85 - Es ist die Göttin der Gärten , der Blumen , der Lusthaine , die reizende Göttin des Frühlings und der Frühlingslust, die Göttin des sinnlichen Reizes und der Liebe, kurz die Venus an welche Jeder bei diesem Namen zunächst denkt. Ihr besonders war der Frühling geweiht, in Italien der Monat April, sanimt allen Blumen undBlüthen welche der Frühling bringt, vorzüglich die...
Seite 48 - Romilii exemplo. Centesimum annum excedentem eum divus Augustus hospes interrogavit , « quanam maxime ratione vigorem illum animi corporisque custodisset. » At ille respondit :
Seite 20 - Soma essenden Vögel niedersitzen und alle (ihn) pressen, auf dessen Wipfel ist die süsse Feige, sagen sie: die kann der nicht erlangen, welcher den Vater nicht kennt.

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