Goethes werke, Teil 4,Band 13

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Inhalt

3734 An W v Wolzogen 12 Februar 1798
63
An Schiller 14 Februar 1798
64
An Schiller 17 Februar 1798
67
An Schiller 18 Februar 1798
70
An Schiller 21 Februar 1798
71
An Kirms 24 Februar 1798
72
An Schiller 24 Februar 1798
74
An Schiller 21 und 25 Februar 1798
75
3743 An C v Knebel 26 Februar 1798
78
3744 An W v Wolzogen 26 Februar 1798
80
An Schiller 28 Februar 1798
81
An Schiller 3 März 1798
84
An Schiller 7 März 1798
86
An C v Knebel 9 März 1798
88
An Schiller 10 März 1798
90
An Schiller 14 März 1798
91
3751 An C G Voigt 15 März 1798
93
3753 An Steffany 16 März 1798
94
An Schiller 17 März 1798
95
3756 An Caroline Kozebue geb Krüger 17 März 1798
97
3757 An C v Knebel 18 März 1798
98
3758 An J H Meyer 23 März 1798
100
3759 An Chriſtiane Vulpius 23 März 1798
103
3761 An Chriſtiane Vulpius 30 März 1798
104
3762 An J C Loder 30 März 1798
105
An J G Herder März oder April 1798
106
An Charlotte Schiller 21 April 1798
122
3800 An J H Meyer 25 Mai 1798
154
3801 An Chriſtiane Vulpius 25 Mai 1798
156
An C G Voigt 27 Mai 1798
158
3803 An Kirms etwa 27 Mai 1798
161
An C G Voigt 29 Mai 1798
167
An Kirms 2 Juni 1798
169
3807 An J H Meyer 8 Juni 1798
170
An Kirms 11 Juni 1798
171
An Schiller 11 Juni 1798
172
3811 An das Geheime Confilium 11 Juni 1798
173
3812 An Chriſtiane Vulpius 11 Juni 1798
174
3813 An Chriſtiane Vulpius 12 Juni 1798
175
3814 An J H Meyer 15 Juni 1798
177
3815 An Chriſtiane Vulpius 17 Juni 1798
179
3816 An Rühlemann 17 Juni 1798
181
3817 An A W Schlegel 18 Juni 1798
182
An Kirms 18 Juni 1798
184
3819 An Chriſtiane Vulpius 20 Juni 1798
186
An C G Voigt 21 Juni 1798
187
An Schiller 21 Juni 1798
191
3823 An Wieland 22 Juni 1798
192
3824 An Chriſtiane Vulpius 22 Juni 1798
193
An Schiller 28 April 1798
195
An Schiller 30 Juni 1798
198
An C v Knebel Ende Juni 1798
199
3829 An Buchholz Ende Juni 1798
201
An Friedrich Wilhelm Joſeph Schelling 5 Juli 1798
202
3832 An Vieweg 12 Juli 1798
203
3833 An Rapp 13 Juli 1798
204
An Schiller 15 Juli 1798
206
3836 An Carl Wilhelm Friedrich Schlegel Mitte Juli 1798
208
3838 An Franz Chriſtian Lerse Mitte Juli 1798
209
3839 An Franz Paul v Seckendorff Mitte Juli 1798
210
An Cotta 16 Juli 1798
211
An J C Kestner 16 Juli 1798
212
An C v Knebel 16 Juli 1798
213
An W v Humboldt 16 Juli 1798
214
3844 An J G Lenz 17 Juli 1798
218
An Schiller 18 Juli 1798
219
3846 An Osann 18 Juli 1798
220
3847 An den Prinzen August von Gotha 20 Juli 1798
221
An Schiller 21 Juli 1798
222
An Schiller 25 Juli 1798
225
3850 An Cotta 25 Juli 1798
228
3851 An Röſe 26 Juli 1798
230
An C v Knebel 27 Juli 1798
231
3854 An Christian Friedrich Ludwig 30 Juli 1798
234
3855 An die SchloßbauCommiſſion 31 Juli 1798
235
3856 An den Prinzen Auguſt von Gotha 2 Auguſt 1798
236
3857 An den Prinzen Heinrich XIV von Reuß 2 Auguſt 1798 237 3858 An Chriſtiane Vulpius 3 Auguſt 1798
237
An Kirms 3 Auguſt 1798
238
3860 An Cotta 3 August 1798
239
3861 An Chriſtiane Vulpius 5 Auguſt 1798
240
3862 An C G Voigt 7 Auguſt 1798
241
An C v Knebel 23 Auguſt 1798
257
An Schiller 25 Auguſt 1798
258
An Schiller 27 August 1798
259
An Schiller 29 Auguſt 1798
260
3876 An Cotta 31 Auguſt 1798
262
An Schiller 1 September 1798
265
An Schiller 5 September 1798
266
An Schiller 6 September 1798
267
3880 An Cotta 14 September 1798
269
3881 An Neuenhahn 14 September 1798
271
An Kirms 19 September 1798
272
An Schiller 21 September 1798
273
An Schiller 21 September 1798
274
An Kirms 26 September 1798
275
3887 An J H Meyer 26 September 1798
277
3888 An Chriſtiane Vulpius 27 September 1798
278
An Cotta 29 September 1798
279
An Schiller 5 October 1798
280
An Schiller 6 October 1798
282
An Schiller 6 October 1798
283
An Schiller 7 October 1798
285
An F L Schröder 7 October 1798
287
3898 An Chriſtiane Vulpius 15 October 1798
289
An Kirms 15 October 1798
290
An Kirms 16 October 1798
292
An Firms 18 October 1798
295
3903 An Kirms 18 October 1798
296
An Thouret 19 October 1798
297
3907 An Böttiger etwa 20 October 1798
298
An Böttiger 26 October 1798
299
An C v Knebel 30 October 1798
300
An Schiller 31 October 1798
301
An C v Knebel 31 October 1798
302
An Cotta 7 November 1798
303
An Schiller 7 November 1798
304
An C v Knebel 8 November 1798
305
3916 An Lerse 9 November 1798
306
An Schiller 10 November 1798
307
3918 An Chriſtiane Vulpius 14 November 1798
308
3920 An J H Meyer 16 November 1798
311
An G Hufeland 16 November 1798
312
An Schiller 16 November 1798
313
3924 An Chriſtiane Vulpius 20 November 1798
315
3926 An den Herzog Carl Auguſt 23 November 1798
316
An Schiller 24 November 1798
317
An Kirms 25 November 1798
318
3929 An Chriſtiane Vulpius 25 November 1798
319
3931 An Chriſtiane Vulpius 27 November 1798
321
An C v Knebel 28 November 1798
322
An Schiller 1 December 1798
324
An Schiller 5 December 1798
326
An G Hufeland 6 December 1798
327
An C v Knebel 7 December 1798
330
3939 An Cotta 10 December 1798
333
3940 An Carl Wolff v Todenwarth 10 December 1798
335
An Schiller 12 December 1798
336
An A W Schlegel 12 December 1798
337
3943 An Martin van Marum 12 December 1798
338
An C v Knebel 14 December 1798
340
3945 An Cotta 14 December 1798
341
An Schiller 15 December 1798
342
An A W Schlegel 15 December 1798
343
An C v Knebel 19 December 1798
344
An Schiller 19 December 1798
345
An C G Voigt 19 December 1798
347
3951 An C G Voigt 21 December 1798
349
An Friedrich v Stein 21 December 1798
351
An Minna Charlotte Burgdorf 22 December 1798
352
An Schiller 22 December 1798
353
An Schiller 25 December 1798
355
3956 An J G Lenz 26 December 1798
356
An Schiller 27 December 1798
360
An A W Schlegel 28 December 1798
361
An Schiller 29 December 1798
362
An T G Voigt 29 December 1798
363
An C v Knebel 31 December 1798
364
An Kirms 31 December 1798
365
An Siegmund Auguſt Wolfgang Herder Dec 1798
367
Lesarten
369
An Schiller 2 Mai 1798
394
Postsendungen
427

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 336 - Seine Bekanntschaft zu machen, hatte für mich etwas eigentümlich Anziehendes, weil er wirklich zugleich Maurer und Musiker ist. Seine Reden sind handfest wie Mauern, aber seine Gefühle zart und musikalisch.
Seite 357 - Izo gehen bey uns die winder Freuden am und ich will mir sie durch nichts lassen verleidern. Die Weimarer dähen es gerne aber ich achte auf nichts ich habe dich lieb und gans allein lieb sorge für mein Pübgen und halte mein haußweßen in ornug und mache mich lustig.
Seite 332 - Leidwesen derer die ihm dasselbe geraubt hatten, sich wiederum anzumaßen für gut befindet, er will seine Gespräche gedruckt und gelesen wissen, es koste was es wolle, und fängt an, strenge Befehle über diese und dergleichen Sachen an den Redacteur des Deutschen Mercur ergehen zu lassen".
Seite 357 - Pufellin, und her nach t faren die Freunde nach Jena und wir nach Weimar: auf die Redude freuen wir uns ser wen du hier währs währe es freilich noch lieber aber da ich höre daß es dir mit deinen Arbeiden gud gehet daß ist beser alls Reduden Freude weil ich weis wen es dir mit deiner Arbeid gud geht du auch Recht fergnücht wieder körnst und den wollen wir ser vergnügt zusam seyn ... Christiane Vulpius an Goethe 26.
Seite 333 - Von Ilmenau wollte der Freund geschwiegen haben, welches wir uns wohl gefallen lassen konnten, weil er uns doch damit nichts genutzt haben würde.
Seite 348 - PROPYLÄEN Eine periodische Schrift, herausgegeben von Goethe. Ersten Bandes erstes Stück • Tübingen 1798 In der JG Cottaschen Buchhandlung EINLEITUNG Inhalt Veranlassung des symbolischen Titels — Das Werk soll eigentlich Bemerkungen und Betrachtungen, harmonisch verbundner Freunde, über Natur und Kunst enthalten — Aufmerksamkeit des Künstlers auf die Gegenstände — Bemerkungen — Praktischer Gebrauch — Mitteilung — Betrachtungen...
Seite 357 - Umstände ob es wahr währ dass du heuerahts du schafftes dir ja schon Kusse und Pehrde am ich wurde dem auchenblick so bösse dass ich ihm ein recht Malisieses amword gab und ich bin über zeug der fracht mich nicht wieder weil aber immer daran dencke so habe ich heude nacht da von geträumt dass wahrt ein...
Seite 351 - Ausdrucks zu machen; wobey ich gestehe dass die Empfindung von Paris mir gefährlich scheint. Der bittere Vorwurf an der Lage der leitenden Mutter, den er sich macht, glaube ich nothwendig vorzustellen und Paris ist der Andromache nur in dem Augenblick erträglich dass er von Mitleiden und seinem Schmerz so sehr gebeugt da sizt. Helena ist nebst dem grosen Mitleiden ängstlich. Hecuba ist vom Schmerz wie versteinert, sie muss gröser, nobler, wie auch alle andere Figuren ausgeführt werden.
Seite 323 - Hofe ... in den närrischsten Dünkel verfallen, wodurch sie die Tage eines rechtschaffenen Mannes betrüben können. Diese lächerlichen gebieterischen Hagestolzinnen scheinen es zum Gesetz machen zu wollen, dass man ohne sie nicht leben dürfe...
Seite 351 - Dannecker schreibt am 30. September: „Auch habe ich eine kleine Skizze Herrn Thouret [im Mai] mitgegeben Sie Ihnen unterthänig vorzulegen und in meinem Nahmen um offene Meinung und Rath zu bitten: da ich bis dato noch den Wunach hege dieses Sujet in Marmor auszuführen.

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