Die Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Gottes und WeltheilandesH. Laupp, 1842 - 363 Seiten |
Inhalt
2 | |
18 | |
23 | |
25 | |
36 | |
47 | |
64 | |
75 | |
169 | |
177 | |
198 | |
216 | |
222 | |
228 | |
238 | |
245 | |
78 | |
90 | |
96 | |
103 | |
109 | |
115 | |
129 | |
137 | |
144 | |
151 | |
163 | |
254 | |
263 | |
272 | |
311 | |
327 | |
334 | |
340 | |
349 | |
356 | |
362 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
alſo antwortete Apostel Auferstehung Augen Blinden blos Bösen Brod Bruder daher dieſes eben Erde erste erwiderte ewige Leben fich Frau Freund Frucht Galiläa ganzen geben gehen Geist gekommen Gerechtigkeit gesagt geschehen Geseze gethan gewiß giebt gieng Glauben Gleichniß Gnade groß große Hand hast Haus Heiden Heiland heiligen Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hirt Indeß iſt Jerusalem jeßt Jesum Jeſus jezt Johannes Judäa Judas Iskariot Juden Jünger Kaiphas Kinder Knecht kommen konnte laſſen läßt Lazarus Lehrer lich Liebe ließ Macht Mann Messias muß nemlich Nikodemus Noth Petrus Pharisäer Propheten reden redete Reich Gottes Sabbat sagen sagt Samariter Schafe Seele sehen ſein ſeine Selig seyd seyn ſich ſie Siehe Simon Petrus Sohn des Menschen Sohn Gottes soll sollte ſondern sprach spricht Stadt Sünder Synagoge Tage Tempel Theil thun thut Tode Todten unsere Vater viele Volk Wahrheit Wahrlich weiß Welt werdet Werke wider wieder willen wohl wollte Wort Zeugniß
Beliebte Passagen
Seite 149 - Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
Seite 113 - Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name, zu uns komme dein Reich, dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden...
Seite 279 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
Seite 306 - Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.
Seite 100 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
Seite 189 - Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.
Seite 74 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmüthig und von Herzen demüthig, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Seite 203 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist schon vom Tod zum Leben übergegangen.
Seite 216 - Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
Seite 194 - Wahrlich, ich sage euch: was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein; und was ihr auf Erden lösen werdet, das soll auch im Himmel los sein.