Freifrau von Bunsen: ein Lebensbild aus ihren Briefen zusammengestellt von Augustus J.C.Hare, Band 1

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Beliebte Passagen

Seite 372 - Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
Seite 375 - Ich bin gewiß, daß weder Tod, noch Leben, weder Engel, noch Fürstentum, noch Gewalt, weder Gegenwärtiges, noch Zukünftiges, weder Hohes, noch Tiefes, noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.
Seite 375 - Aber in dem allen überwinden wir weit um des willen, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.
Seite 152 - Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? Der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft?
Seite 305 - Menschen. Als die Freien, und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.
Seite 374 - Denn sie waren die Edelsten unter denen zu Thessalonich; die nahmen das Wort auf ganz williglich, und * forschten täglich in der Schrift, ob sichs also hielte, "Iti,»<,i«>, l„c,i8,«9,I»h,5,3».
Seite 21 - Rat gab, eine sehr klare, verständige, aber immer politische Ansicht vom Leben hatte, und seinen Mangel an Empfänglichkeit für manche Art des Schönen und seine Entsernung von der Grazie des Lebens durch vielen Eiser und durch die treueste Anhänglichkeit ersetzte. Der Bund unter uns allen ward in dieser Zeit auch für immer geschlossen, und ich hosse, daß unser Vaterland die Verbindung empsinden wird."*) *) Diese Auszüge aus den Erinnerungen Schumachers und Schutzes sind bereits in „Bunsens...
Seite 21 - Es war ein herrlicher Cirkel; Bunsen mit dem königlichen, herrschenden Geiste, der alle Zweige des Lebens und der Erkenutniß nur als Mittel ansah, um zu einem einzigen großen Ziele zu gelangen, der für jeden Eindruck zu jeder Zeit empfänglich, mit unbeschreiblicher Kraft auch das Widersprechendste sich zuzueignen wußte, der mit der höchsten, zuweilen schauderhaften Klarheit das tiefste Gemüth verband und bei unaufhörlicher, getheilter Regsamkeit dennoch nie seinen Zweck aus den Augen verlor...
Seite 287 - ... Lebensbild aus ihren Briefen zusammengestellt von Augustus JC Hare. Deutsche Ausgabe von H. Tharan. 2 Bde. 3. Aufl. Gotha 1883. Ihrer Hochschätzung für den französischen Gesandten Grafen Auguste de la Ferronnays gibt Frances Bunsen im Briefe an ihre Mutter: Rom 14. Dezember 1833 respektvollen Ausdruck: ..Der einzige Franzose, den ich je sah, der vollendete Würde in Erscheinung und Wesen besitzt, und in dieser äußeren Erscheinung schimmert sein innerster Charakter durch"; Wortlaut des Briefes...
Seite 249 - Schwägerin schreiben" — schrieb Frau v. Bunsen, als sie fort war. „Es hatte ihr beliebt, während ganzer Monate kein Wort mit mir zu sprechen; sie trieb mich aus ihrem Zimmer, wenn ich einen Versuch machte, sie zu besuchen, und schalt über mich und ihren Bruder gegen jeden. Dennoch schieden wir auf die liebevollste Weise, und mich hat sie wahrhaft bezaubert.

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