Zeitschrift, Band 8;Band 16

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 463 - Das Chronicon Citizense des Benediktinermönches Paul Lang im Kloster Bosau und die in demselben enthaltenen Quellen.
Seite 83 - Eine deutsche Dame aus einem Hause, das schon ehedem durch Heldenmut geglänzt und dem Deutschen Reich einen Kaiser gegeben hat, war es, die den fürchterlichen Herzog von Alba durch ihr entschlossenes Betragen beinahe zum Zittern gebracht hätte.
Seite 15 - Auf einem dinstaige das gheschach, daß man manchen herr n und fursten sach zu Slotheim in dem felde; die von Molhusen musten es entgelden. Herzoig Jörge was ein zorniger man, er Apel von Ebbeleiben der bose tirann zum fursten thet er rinnen, er wolt vil guter ghewinne. Molhusen was ein festes stetlein noch komen fursten und herren drein; der doctor hait sei vorroten mit seinem langen roiten barte. Der doctor ist ein bösewicht, er hat...
Seite 259 - Sit er giht, ich si sin himelriche, so habe ich in zuo gote mir erkorn, daz er niemer fuoz von mir entwiche: herre got, lä dirz niht wesen zorn. erst mir in den ougen niht ein dorn, der mir hie ze fröiden ist geborn: kamt er mir niht her wider, min spunde fröide ist gar verlorn.
Seite 429 - August Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg auch Engern und Westphalen p.
Seite 177 - ... als weit bezeichnender empfohlen, ganz abgesehen davon, dass dieses ein deutsches Wort ist. „Volkskunde" hat Reinhold Köhler in seinem Artikel Folklore (im Supplementbande zu Brockhaus Conversations - Lexikon von 1887) geschrieben, „bedeutet die Kunde vom Volk oder über das Volk; sie umfasst also auch die Kunde des Folk-lore, aber sie ist nicht selbst Folk-lore".
Seite 317 - Jeglichen zu seiner Zeit versorgen und erhalten will. Nach dem Spruch : Wirf dein Anliegen auf den Herrn, der wird dich wohl versorgen usw" Schon oben wurde kurz angedeutet, was über die Entstehung dieses Liedes berichtet wird.
Seite 93 - Herzlich, innig ist besonders „des churfürstin zu Sachsen lied. Im ton: Inspruck ich muß dich lassen." Es beginnt: Ach gott, mich thut verlangen nach dem, der itzt gefangen, dem liebsten surften mein! daß ich ihn so muß meiden, bringt mir herzliches leiden: ach gott, hilf ihm aus dieser pein!
Seite 195 - In Rom, Athen und bei den Lappen Da späh'n wir jeden Winkel aus, Dieweil wir wie die Blinden tappen Umher im eignen Vaterhaus. Ist es nicht eine Schmach und Schande Dem ganzen deutschen Vaterlande!
Seite 189 - Gemeinsam allen Märchen sind die Überreste eines in die älteste Zeit hinaufreichenden Glaubens, der sich in bildlicher Auffassung übersinnlicher Dinge ausspricht»).

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