Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart: Unter Mitwirkung von etwa 400 Fachgelehrten, Band 13

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Seemann, 1920
 

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Beliebte Passagen

Seite 283 - GALERIE FRANÇAISE, ou Collection de portraits des hommes et des femmes qui ont illustré la France dans les xvn...
Seite 287 - Portraicts de Plusieurs Hommes illustres qui ont flory en France depuis l'an 1500 jusques a présent.
Seite 270 - Das Barbarische ist für mich ein Verjüngungsmittel. Ich bin weit, weit zurückgegangen, weiter als bis zu den Pferden des Parthenon, zurück zum Holzpferdchen meiner Kindertage." Der ehemalige Bankbeamte und Nachkomme eines Borgia von Aragon, diese rätselhafte Persönlichkeit mit dem mächtigen Gesicht eines peruanischen Indios, wagte als erster, die Farbe ganz rein, so wie sie aus der Tube gequetscht wird, auf die Leinwand zu bringen.
Seite 289 - Les plus beaux Édifices / de / la Ville de Gênes / et de ses environs.
Seite 416 - Darauf antworte ich: daß ich mir bei der Komponierung weder ein römisches, noch ein griechisches, noch ein ägyptisches Ideal gedacht habe; sondern daß, nachdem ich meinen Geist von der Be820 stimmung des Gebäudes lebhaft durchdrungen hatte, ich eine Fassade entworfen, die dem Ganzen nicht bloß angemessen, sondern aus ihm notwendig hergeleitet war und nicht wohl anders ausfallen konnte...
Seite 162 - Darstellung der Belehnung Ferdinands I. mit den österreichischen Erblanden durch Kaiser Karl V. auf dem Reichstage zu Augsburg 1530.
Seite 255 - Antiquités de la Nubie, ou monumens inédits des bords de Nil etc., dessinés et mesurés en 1819, Paris 1821—1827" („Neuentdeckte Denkmäler von Nubien etc."; Text größtenteils von Niebuhr).
Seite 288 - Kart. (Do 109, 1116) 250.Dupom, P. Chants et chansons. 4 Bde. Paris 1851-59. Mit gest. Front., 178 (st. 159, 19 dp.) Stahlst.-Taf. u. 4 Titelvign. Hldr. d. Zt. - Sander 247. (H&K 44, 2431) 320.Duportal, J. Etudes sur les livres a figures édités en France de 1601 à 1660. Paris 1914. kl.-4°. Hlwd.
Seite 370 - Als die beiden Maler dann zusammen unmittelbar vor der Natur arbeiteten, hätte G. im Gegensatz zu Sandrart, der Felsen, Wasserfälle, Ruinen usw. zur Ausfüllung von Historien studierte, nur in kleinem Format gemalt, „was von dem zweyten Grund am weitesten entlegen, nach dem Horizont verlierend, gegen den Himmel auf, darin er ein Meister war".
Seite 370 - Auf baus mit dem Zauber atmosphärischer Stimmung verbindet. Für ihn ist die Natur „eine Emanation des Lichtes, das er im Wechsel der Zeiten in all seinen wunderbaren Erscheinungen wiedergibt, immer im Hellen, Idyllischen und zugleich Großartigen und Weiten

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