Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, Band 31

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Andreas Gottlob Rudelbach
1873
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 168 - Gott ist ein Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Seite 598 - Er sprach zu ihm: hören sie Mosen und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Todten auferstünde.
Seite 607 - Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Seite 782 - Es ist alles euer. Es sei Paulus oder Apollo, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod. es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer. Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes.
Seite 42 - Gerechtigkeit willen; und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte: denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
Seite 129 - Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf daß ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen wäre.
Seite 325 - Soll's gemeistert werden, so will idi's selber tun. Wo ich's selber nicht tu, da lasse man mir mein Dolmetschen mit Frieden und mache ein jeglicher, was er will, für sich selbst und lebe wohl!
Seite 288 - So fassen die wort erstlich das brot und den becher zum sacrament, Brod und becher fassen den leib und blut Christi, Leib und blut Christi fassen das newe testament, Das newe testament fasset vergebung der sunden, Vergebung der sunden fasset das ewige leben und seligkeit. Sihe, das alles reichen und geben uns die wort des abendmals, und wir fassens mit dem glauben.
Seite 505 - Worten klar und leicht: das ist mein Leib und Blut für euch gegeben und vergossen zur Vergebung der Sünden.
Seite 540 - Zum vierten reden sie und schreiben unschicklich davon, wie der Mensch vor Gott gerecht geschätzt werde, und treiben die Lehre vom Glauben nicht genugsam, sondern reden also davon, als wären die Werk, so dem Glauben folgen, dieselbige Gerechtigkeit.

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