Zürcher Taschenbuch

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Beer, 1907
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 244 - Pressfreiheit ist eine natürliche Folge des Rechtes, das jeder hat, Unterricht zu erhalten.
Seite 50 - Nutzen, den unsere Stadt und der ganze Zürichsee hat, ist an Reben, deren wir wenig«, haben, und es ist sonst keinerlei Gewerb in der Stadt, dessen wir genießen mögen...
Seite 97 - Da ruft, o möchte Gott es geben! Vielleicht auch mir ein Sel'ger zu: Heil sei dir! denn du hast mein Leben, Die Seele mir gerettet du.
Seite 101 - Alles, was außer dem guten Lebenswandel der Mensch noch thun zu können vermeint, um Gott wohlgesällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Asterdienst Gottes.
Seite 241 - Landschast zu verkausen, es habe dann zuvor von aller und jeder Gattung und Art ein Exemplar gleich dem hiesig gedruckten Calender allhier die Censur passiert und von dasebst die Bewilligung sothanen Verkauss erhalten, sonsteu die hierwider Handelnde ohne Ansehen der Person und einiges Verschonen zu Hochoberkeitlichem Stras -Ernst verzeigt werden sollen," Sogar aus Inserate erstreckte sich die Zensur.
Seite 240 - Inhalt) in hiesiger Stadt und Landschaft zu verkaufen, es habe dann zuvor von aller und jeder Gattung und Art ein Exemplar gleich dem hiesig gedruckten Calender allhier die Censur passiert und von daselbst die Bewilligung sothanen Verkaufs erhalten, sonsten die hierwider Handelnde ohne Ansehen der Person und einiges Verschonen zu Hochoberkeitlichem Straf = Ernst verzeigt werden sollen
Seite 233 - Zeit, dh während des 16., 17. und 18. Jahrhunderts absolut nichts dem Druck übergeben werden. Prosessor Ioh. Caspar Fäsi schreibt 1798 in der „Freitagszeitung
Seite 62 - Konstitutionsänderung notwendig sei, und daß er vollständige Freiheit und Gleichheit aller politischen und bürgerlichen Rechte zu Stadt und Land vorschlage. „Diese so wichtige Schlußnahme MGHerren wurde aus unserer l. Zunst allgemein und ohne Wiederspruch genehmigt.
Seite 242 - Manusakturarbeiter ausweiten, ihre Industrie ermuntern, ihren Reichthum vermehren und ihnen solcher gestalt mit der Zeit eine gewisse Erhebung des Gemüthes, einige Liebe zum gemeinen Beßten und andre solche Gesinnungen einslößen, welche schnurstraks der gesunden Lehre zuwider sind ? -j.

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