Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen, unter der Aufsicht der Königl. Gesellschaft der WissenschaftenAkademie der Wissenschaften., 1777 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
abgedruckt Abhandlung Abulfeda Alaun Alcali allemal alten Band bekannt beyden beym Bischof bloffe blos bloß Blut Briefe Bücher chen dabey deffen dennoch drey eben einige endlich Engelland Erde ersten fast Fäulung feine fich Fieber find findet Frankreich Franzosen frey freylich Geilen Geschichte Geschwulst Getraide gewiß giebt Göttingischen gelehrten Anzeigen groffen groß groß Octav grosse Grunde heißt Helvetien iſt Jahre Jesuiten Kaiser kleinen König Krankheiten Kupfer Land läßt lich ließ Luft machen macht Mann Mehl Menschen Millionen muß müſſen Nachrichten neue Panzani Paris Parlement Preiß Quecksilber Rath recht Reichs Reise Salpeter Santorini Säure schen Schriften Schweden schwer seyn ſich ſie ſind Sinesischen soll Spanien stark Stück Theil Thiere Umstände unserer Urkunden Verf Verfasser verlohren vermuthlich vers verschiedenen Versuche viel Vitriol Volk Voltaire vorzüglich Waffer Wasser Weisel weiß wenig Werk Wettergeschichte wider wieder wohl worinn zuerst zumal zwey zweyte
Beliebte Passagen
Seite 302 - Nicht unklug läßt der Verfasser den Vorhang fallen, ohne daß der Leser zuversichtlich das Schicksal der Unglücklichen weiß, für die der Bräutigam um Gnade zu flehen abgeht und in Ansehung der günstigen Umstände solche zu erhalten hoffen kann.
Seite 301 - Nachwärts aber reuete es uns nicht, das Schauspiel gelesen zu haben. Freilich sind die Sitten völlig, wie sie bei geringen Leuten zu Straßburg erwartet werden können, grobe Worte, auch Prügel. Aber am Ende hat doch das Ganze viele Natur und eine nützliche Absicht. Die Unglückliche muß zu einer Waschfrau flüchten, wo die elende Wirtin ihr keine Lebensmittel mehr reichen will. Ihr Liebhaber scheint in einem untergeschobenen Brief sie zu verlassen. Ihr Vater ist ein harter Mann, den sie aufs...
Seite 337 - Mit dem größten Verdrusse haben wir indessen die hier, mit vielem Witze und einer giftigen Spötterey angebrachte, Verläumdung der geoffenbarten Wahrheiten gelesen.