Mikrokosmus: Bd. Der Mensch. Der Geist. Der Weltlauf

allgemeinen Ansicht Augenblick Ausdruck äußern Bedeutung Bedingungen Bedürfniß beide beständig bestimmten Betrachtung Bewegung Bewußtsein Beziehungen bilden Bildung Bildungstriebe blos Cultur Dasein Denken deſſen dieſe Dinge eben Eigenthümlichkeit eignen einander Eindrücke einfachen Einfluß Einheit einzelnen Elemente Empfindung endlich Entwicklung Erfahrung Erkenntniß Erscheinungen erst Erzeugung finden Flexion Form Ganzen Gedanken Gefühl Gegenstand Geist geistigen Gemüth Genuß Geschlechter Gesetze Gestalt gewiß Gewohnheit glauben gleich groß große Grund heit höheren Idee Inhalt irgend iſt jedem jezt Kenntniß könnte Körpers Kraft laſſen läßt lebendigen lichen Lust Mannigfaltigkeit Maß mecha mechanischen Menschen menschlichen möglich muß müſſen Natur Naturell Naturzuständen Nothwendigkeit Organiſation Phantasie Reflexion Reize scheint Seele sehen ſei ſein ſeiner ſelbſt ſich ſie Sinnlichkeit sittlichen ſondern Sprache Thätigkeit Thatsache theils Thiere thierischen Thun überall überhaupt unendlich unmit unmittelbar unsere unſerer ursprünglichen Verhältniß Verhältnisse verschiedenen viel völlig Vorstellung Wahrnehmung weiß Welt Weltgrundes wenig Werth Wesen wieder Willkühr wirklich wohl Züge zugleich Zusammenhang Zustände Zwecke Zweifel