Lasst das frühjahr kommen!: Eine menschengeschichte aus unserer zeit

Abend Albert alte Schmied Angst antwortete Augen Augenblick Bauern beiden blickte blieb Blig Brücke Bürkle dachte dieſem Dorf draußen dunkel einmal erst erzählte Eule Fenster fragte Frau Ingeborg Frühjahr Gaul Gedanken gehen Gesicht geworden ging Gode Heinkel Godesohn Grab groß großen Hand hart hast Haus Herbstzeitlosen Herz hielt Himmel hinaus hörte Jahren jezt Jungen kamen Kind klar Kleid kleinen kommen konnte Kopf Krieg lächelte lachte Land lange laſſen Leben leicht leise lich ließ machte Mann meinte Menschen Morgen Mund muß müſſen mußte Nacht Nattenbucher Pferd plöglich rasch recht rief sagen sagte saß schaute Scheune schien Schleifmühle schließlich schloß ſchon Schritte schwer schwieg ſei ſein ſeine ſich ſie ſind Sohn Sonne sprach spürte Stadt stand stehen Stine Straße Stube Toten Troß Tür unsere Vater viel vielleicht voller Wald wandte Waſſer weiß Weißt weiter wenig wieder wiſſen wohl wollen wollte Wort wußte zurück zuſammen