Musikalisches Conversations-Lexikon: eine Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften für gebildete aller Stände, Band 12

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R. Oppenheim, 1883
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 219 - Umriss der ganzen Musikgeschichte. Dargestellt in einem Verzeichniss der bedeutenderen Tonkünstler aller Zeiten, nach ihren Lebensjahren und mit Angabe ihrer Werke chronologisch geordnet, nach den Nationen und Epochen abgetheilt, den gleichzeitigen historischen Ereignissen zur Seite gestellt, und mit einem alphabetischen Namensregister versehen, 815. Werk, I. Abtheilung bis 1800
Seite 424 - Bach gab eine solche (Versuch über die wahre Art das Ciavier zu spielen, mit Exempeln und achtzehn Probestücken in sechs Sonaten erläutert, 1753).
Seite 244 - Versuch über die wahre Art das Ciavier zu spielen. Im Gewände und nach den Bedürfnissen unserer Zeit neu herausgegeben von G. Schilling«.
Seite 428 - Werk bildet die: Hohe Schule des Violinspiels; Werke berühmter Meister des 17. und 18. Jahrhunderts, bearbeitet und herausgegeben von Ferdinand David (Leipzig, Breitkopf & Härtel).
Seite 243 - Der Flügel oder die Beschaffenheit des Pianos in allen Formen. Eine umfassende Darstellung der Fortepiano- Baukunst vom Entstehen bis zu den neuesten Verbesserungen
Seite 238 - FJ Fetis, Biographie universelle des musiciens et bibliographie generale de la musique.
Seite 424 - Clavier lehrende Caecilia, welche guten Unterricht ertheilet, wie man nicht allein im Partitur-Schlagen mit 3. und 4. Stimmen spielen, sondern auch, wie man aus der Partitur Schlag-Stück verfertigen, und allerhand Läuff erfinden könne. Darneben auch die Reglen zum componiren.
Seite 220 - Scriptorum de musica medii aevi novam seriem a Gerbertina alteram collegit nuncque primum edidit E. de Coussemaker etc.
Seite 245 - Physiologie und Pathologie der menschlichen Stimme auf Grundlage der neuesten akustischen Leistungen bearbeitet«.
Seite 430 - Versuch einer Anleitung zur heroisch-musikalischen Trompeter- und Pauker-Kunst, zu mehrerer Aufnahme derselben historisch, theoretisch und praktisch beschrieben und mit Exempeln erläutert von Johann Ernst Altenburg.

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