Die Schmetterlinge Deutschlands und der Schweiz systematisch: Abth. Grossschmetterlinge. 2. Abth. Kleinschmetterlinge. Bd. 1. Heft 1. Die Wickler; Heft 2. Die Zünsler. 2 v. in 1. Bd. 2. Die Motten und Federmotten, Heft 2, von H. v. Heinemann und M.F. WockeF. Vieweg, 1859 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Afterwinkel angelegt Anhangszelle anliegend beschuppt aschgrau ausgefüllt aussen behaart Beide Querstreifen bestäubt Binde bisweilen bleich braun braungrau bräunlich breit deutlich Doppelstreif doppelt dunkler dünn eingefasst Endglied fein schwarz Flecke Flügel Franzen Franzen weiss gebogen gefleckt gelb gelblich gemischt gerundet geschwungen getheilt gewellt gewimpert gezackt gezähnt grau gross Grundfarbe Halskragen hintere Querstreif Hinterflügel Hinterleib Hinterschienen Innenrand Innenwinkel Juli Juni Kammzähnen klein Kopf kurz lich lichter Linie Makeln männlichen Fühler meist Mitte Mittelbinde Mittelfeld Mittelfleck Mittelmond Mittelschatten Mittelzelle Nierenmakel ockergelb Palpen Querlinien Querrippe Raupe Ringmakel Rippe rostbraun rostgelb roth rothgelben röthlich Saumbinde Saume Saumfelde Saumlinie saumwärts scharf schwarz Schlesien schmal Schmetterlinge schräg Schulterdecken schwa schwach schwarzbraun schwarzen Punkten schwärzlich Segment selten Spitze stark Streif terflügel Theilungslinie Thorax umzogen undeutlich ungezähnt Unterseite veilgrau veilroth verloschen vordere Querstreif Vorderflügel vordern Mittelrippe Vorderrande vorigen Art vortretend Weibe weiss weissgrau weisslich Wellenlinie wenig Wurzel Wurzelfeld wurzelwärts Zapfenmakel Zeichnung Zelle 1b ziemlich zwei
Beliebte Passagen
Seite iv - Die Herausgabe einer Uebersetzung in englischer, französischer und anderen modernen Sprachen wird vorbehalten.
Seite 639 - Zunge stark, hornig, gerollt. Saum der Vorderflügel vor der Spitze und dem Innenwinkel seicht ausgerandet, dazwischen vortretend, am weitesten auf Rippe 4, Saum der Hinterflügel unregelmässig gezähnt.
Seite 217 - Fühler bei beiden Geschlechtern bis ans Ende zweireihig gekämmt. Ohne Nebenaugen und Spiralzunge. Palpen in der Behaarung versteckt. Hinterschienen nur mit Endsporen.
Seite 701 - Querstreif doppelt, braun, auf den Rippen schwarz gezähnt, am Vorderrande der Hinterflügel weit saumwärts gerückt.
Seite 10 - Fleck zwischen beiden Makeln in der Mittelzelle, der sich oft zugespitzt über die Ringmakel hinaus gegen die Wurzel fortsetzt, so das» beide Makeln in einer liegenden dunkelen l'yramide stehen, den l'yrainidallleck, tiuicnla pyramidalis.
Seite 298 - Augen nackt, ungewimpert. Zunge schwach, aber hornig. Hinterleib oben mit starken Schöpfen. Saum der Flügel ganzrandig. Rippe 5 der Hintcrflügel kaum schwächer.
Seite 18 - Die Falter fliegen am Tage und tragen in der Ruhe die Flügel aufrecht oder zusammen geschlagen.
Seite 488 - Augen nackt, an den Rändern gewimpert. Palpen sehr kurz, hängend, bis zur Spitze It wollig behaart, das Endglied sehr klein, n steckt.
Seite 111 - Unterseite bräunlich grau, auf den Hinterflügeln mit zwei lichten Fleckenreihen hinter der Mitte und vor dem Saume. Verbreitet. Mai, Juli, August.
Seite 56 - Franzen regelmässig gezeichnet, entweder dunkel, auf den Rippen hell durchschnitten, oder hell, zwischen den Rippen mit dunklen Punkten — — unregelmässig hell und dunkel gescheckt . 9.