Die Exilliteratur und das Exil der deutschsprachigen Schriftsteller und Publizisten in Brasilien

Cover
P. Lang, 1992 - 267 Seiten
Diese Arbeit ist als Beitrag zur regionalen Exilforschung unter Berücksichtigung der politischen, publizistischen und literarischen Aktivitäten der ab 1933 nach Brasilien exilierten deutschsprachigen Schriftsteller und Publizisten zu verstehen. Sie basiert zum Teil auf bislang nur wenig oder noch gar nicht beachteten Quellen. Eines der Ziele dieser Arbeit ist es, die weitere Erforschung des Exils in Lateinamerika sowie die Beschäftigung mit den exilliterarischen Zeugnissen bis heute unbekannter oder in Vergessenheit geratener Autoren anzuregen. Im Mittelpunkt steht ein umfangreicher bio-bibliographischer Überblick über die Schriftsteller und Publizisten. In einzelnen Kapiteln werden die Exilwerke von Stefan Zweig, Hugo Simon, Ulrich Becher, Carl Fried sowie Louise Bresslau-Hoff dargestellt.

Im Buch

Inhalt

VORWORT
7
Einwanderungsgesetzgebung 19301945 und ihre ideologischen
34
QUELLEN UND BENUTZTE ARCHIVE
219
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (1992)

Die Autorin: Izabela Maria Furtado Kestler wurde 1959 in Rio de Janeiro/Brasilien geboren. Sie studierte Kommunikationswissenschaften an der Faculdade de Comunicação e Turismo Hélio Alonso/Rio de Janeiro und Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie lebt seit 1982 in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Zeit wohnt sie in Bonn.

Bibliografische Informationen