Populationsgenetische Untersuchungen zur Frage regionaler Unterschiede in der Verteilung der Blutkörperchenmerkmale S und s im Vergleich und in der Kombination mit den Merkmalen M und N in Südbayernna, 1965 - 84 Seiten |
Inhalt
B BEDEUTUNG VON BLUTMERKMALEN FÜR DIE ANTHROPOLOGIE | 9 |
PROBLEMS TELLUNG | 21 |
F ERGEBNISSE | 31 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildung 1a Abweichungen Allele Allelenhäufig Anti-S Anti-S und Anti-s Anti-s-Serum Antigene Antikörper autosomal Bad Aibling Bad Tölz BAITSCH und LIEBRICH beobachteten Berchtesgaden bereits Blutkörperchenmerkmale Blutmerkmale Blutspender CLEGHORN deutlich drei Phänotypen Durchmischungsparameter E(ass Einteilung nach Geburtsorten Einteilung nach Wohnorten einzelnen Landkreise Einzelstichproben Entnahmeorte entsprechen Erding Ergebnisse Erwartungswerte Faktoren Freising Frequenz Frequenz Ps Garmisch Geburtsortlandkreisen Gen NS Gendrift Genfrequenzen MS Geographische Lokalisation Gesamtes Untersuchungsgut Gesamtmaterial Gesamtmittel Gliederung Gruppe 4a hohe Frequenz Individuen Kreis Garmisch-Partenkirchen Landkreis Garmisch-Partenkirchen Landkreis Schongau Landkreise Bad Aibling Landkreise Ingolstadt Landkreisgruppen LANDSBERG läßt Lenggries Merkmale Miesbach MMss MMSS MMS MN-System MNSS MNSs MNss Ms NS Ns München Nandlstadt NNSS NNSS NNss NS und Ns Panmixie Parameter Pfaffenhofen Phäno Phänotyp SS Populationen Populationsgenetik regionale Unterschiede relative Häufigkeiten relativen Phänotypenhäufigkeiten Rosenheim schiede SCHWARZFISCHER und LIEBRICH seltensten sowie Ss-Faktoren Starnberg Stichproben Stichprobenum Stichprobenumfänge südbayerischen Raum Südbayern System MNSS Teilgebiet Traunstein Untersuchung Vergleich Verteilung Vilsbiburg vorliegenden Werte Wohnortlandkreisen x-Werte zusammengefaßt Zusammenhang