Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung, Band 31

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 75 - Volcania <iam> templa sub ipsis Collibus, in quos delatus locos Dicitur alto ab limine caeli Nemus expirante vapore vides, Unde ignis cluet mortalibus clam Divisus : eum dictus Prometheus Clepsisse dolo poenasque lovi Fato expendisse supremo.
Seite 169 - ... artistes. Je ne crains pas de dire qu'à l'heure qu'il eSt, nous n'entendons pas un seul vers de L'Iliade ou de La Divine Comédie dans le sens qui y était attaché primitivement.
Seite 484 - ... Towards the Sacred Way the chamber was open, and here a socle or pedestal, which seems to have been built in several steps or tiers, skirts the road and partially fills the chamber. We may suppose that the many statues of gods, admirals, and generals which formed the proud trophy of the Lacedaemonians stood like soldiers in stiff formal rows at different heights on the steps of the pedestal, scowling at the Athenian trophy (x.
Seite 233 - So bei Euripides, Iph. Aul. 39. griff von Baum und Schreibtafel * gibt der Stelle die schillernde Unbestimmtheit, die hier des Wesen des Sarkasmus ausmacht. Das Ethos dieser und der Aristophanesstelle ist himmelweit verschieden, aber nur durch die Situation. Das Material ist das gleiche: hier wie dort die Verwendung desselben Wortes in doppelter Bedeutung. Athen. Ludwig Deubner. 1 Diesen zweiten Begriff legten schon die Alten der Erklärung der Stelle zu Grunde, vgl. das Scholion zu Z 169 in Cramers...
Seite 402 - Et inde postquam ad novam a Palamede principe conditam arcem venimus, ad turrim ipsam pleraque vetusta arte elaborata marmora videntur composita, ubi plerasque nympharum choreas consculptas inspeximus; et alia complura hinc inde vetustatis tantae urbis eximia monumenta comperimus et nobilia atque veterrima Graecis ac etiam nostratum litteris epigrammata. Epigrammata ad triangularem basim ornatam marmoreamque: Homer's divinely-inspired song, Neptune once watched the Greek fleet and wind-swept Ilium...
Seite 72 - TfXeras aiÍT¿ (Dioskorides, aa O.). Wir kommen damit auf uralten Götterdienst auf jenem Hügel, auf eine Verehrung der allnährenden Erde, die nirgends wieder im aegaeischen Meere soviel Getreide spendet wie auf Lemnos, und des Feuerdämons, der ein Dämon der Zeugungskraft ist. û A^/xvía x"""1 *e
Seite 433 - Pausanias den heiligen Weg nirgends verlassen und nur die an ihm befindlichen oder von ihm aus sichtbaren Bauten und Anathemata beschrieben hat'.
Seite 172 - ... Stils. Dabei bleibt im oberen Teile der Figuren noch die alte Ungelenkheit. So grandios die Leistung ist, so innerlich unausgeglichen bleibt sie, wie sich der Künstler denn auch hat wiederholen müssen. Der Eindruck, den uns die Betrachtung dieser Werke hinterlässt, ist kein reiner. Das Grösste ist gewollt und begonnen und noch voll Erdenschwere. Wo liegt die Vollendung? III. Als Zeugnis für den Einfluss ägyptischer Kunst auf die ionische ist bisher ein merkwürdiges Monument ungenutzt geblieben...
Seite 72 - Dort oben auf dem Mosychlos loderte ja einst ein Erdfeuer; der Feuerdämon hauste dort mit der Erdgöttin. In der rötlichen Erde sind beide vermählt; sie ist Sacrament und daher wirkt sie Wunder: xpu"Tat °¿ ™>« <cai «is TfXeras aiÍT¿ (Dioskorides, aa O.).
Seite 16 - Eretria (Abb. 5) \ Zwischen den Bergen von Kitik und dem ziragiotischen Gebirge führt ein breiter, von blumenreichen Wiesen bedeckter Pass aus der Ebene von Halmyros zu dem Tal des Enipeus. Sobald man, von Halmyros kommend, das Engnis auf den felsigen Waldbergen hinter Dautsa überschritten hat, fesselt den Blick ein Plattenberg, der den westlichen Ausgang des Passes sperrt. So ist auch dieser bequeme Durchgang von der Natur selbst gesichert. Der Berg liegt an der Grenze der Phthiotis und der Thessaliotis....

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