Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen

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G. Schönfeld, 1855 - 592 Seiten
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

67 Karraß in der Naſſe
67
73 Die Entdeckung des Silberbergwerks zu Scharfenberg
73
95 Name und Ursprung der Stadt Dresden
77
96 Ein Priester zu Dresden hat ein Gesicht
78
Hier ist nicht gut Kirschen eſſen?
79
101 Der Kaplan Crosner prophezeit Emsern den Tod
80
103 Der Mönch auf dem Frauenkirchhofe zu Dresden
81
105 Bestrafter Fluch zu Dresden
82
106 Eine here wird zu Dresden verbrannt 108 Die Gans auf der großen Brüdergaſſe
83
110 Der goldene Rabe auf der äußern Pirnaiſchen Gaſſe
84
85 Ursprung der Stadt Großenhayn
85
115 Der Dresdner Mönch
90
91 Dieß Grünrad der tapfere Tuchmacher zu Großenhayn
91
116 Das garstige Ding zu Dresden
92
118 Die wiederaufgestandene Goldschmiedsfrau zu Dresden
93
119 Der schwarze Herrgott zu Dresden
94
121 Der steinerne Kopf auf dem Neumarkte zu Dresden
95
Wer Wittgen fängt kann auf der Dresdner Brücke jagen?
96
124 Von des Königs Augustus des Starken ungeheuerer Kraft
97
126 Eine Frau fliegt durch die Luft
98
129 Der Spufgeist im Antonschen Garten zu Dresden
99
131 Die sieben Brüder im großen Garten zu Dresden
100
135 Das unglückliche Todaustreiben zu Radeberg
106
136 Der Schaß in der Kirche zu Eschdorf
107
137 Der Nixenhügel bei Rossendorf
108
138 Die Zwerge im Hutberge bei Weißig
109
139 Der Felsblock bei Weißig
110
140 Der gespenstige Wagen zu Eschdorf
111
143 Der Spielmann am Niederpöirizer Damm
115
145 Peter Bucher ein Barbier von Pirna wird Erzbischof von Mainz
117
146 Der Teufel holt eine Bürgersfrau zu Pirna
118
148 Schwarzkünstler zu Pirna
119
151 Der Wagen ohne Pferde zu Birna
120
153 Reise durch die Luft gelingt nicht
121
154 Mag Chriſtophs Teufelsführung
122
157 Das Pagenbette auf dem Königstein
123
159 Das Zwergloch bei Lohmen
124
161 Jutta von Duba
125
162 Die steinerne Jungfrau auf dem Pfaffenstein
126
164 Der Nonnenstein bei Weißig
127
165 Wie die Familie derer von Bünau einst in den Besiß von Proſſen gekommen ist
128
167 Die Sagen vom Lilienstein
129
168 Das Wetterhäuschen auf dem kleinen Winterberge
130
169 Wie Burggraf Jeschke um die Hauptmannsbestaltung zu Königstein kam
131
170 Der Falkenberg und der Rupprechtsberg bei Neustadt
132
173 Rübezahl auf dem großen Zschirnstein
133
174 Die Sage vom Kuhstalle bei Lichtenhayn
134
175 Das Senſenduell im tiefen Grunde bei Hohnſtein
135
178 Der gute Engel zu Hohnstein
137
180 Die Zerstörung von Helfenstein 182 Die Teufelsmühle am Wilischberge
140
183 Tanzen unter der Kirche wird von Gott gestraft 185 Das Crucifix zu Döhlen
141
189 Die Entstehung von Dippoldiswalde
144
190 Der dankbare Schuldner
145
191 Das Denkmal bei Stolpen
147
194 Das Erdmännchen und der Schafhirt
148
196 Das schwarze Kreuz in der Dresdner Haide
149
197 Die bestraften Schaßgräber zu Dörſchniß
150
199 Gott straft einen Meineidigen
152
200 Ursprung des Namens der Stadt Frauenstein
153
201 Ein Geist zeigt eine Mordthat an
154
203 Der böse Pfaffe von Mulda
155
206 Der graue Mann zu Neugeißing
157
207 Das goldne Lamm
158
208 Der große Bergsturz zu Altenberg
159
209 Das wandernde Haus in Zinnwald
160
210 Das wunderthätige Marienbild zu Fürstenau
161
212 Der böse Gecko von Lauenstein
162
213 Der Katharinenstein bei Lauenstein
163
214 Die wüste Mühle bei Reichenau
164
216 Der Ursprung des Schloſſes Bärenſtein
165
217 Der Ritter von Bärenstein und der Löwe
166
218 Woher die von Ende ihren Namen haben?
167
220 Ursprung des Namens der Freiherren von Ungnad
168
221 Der Ursprung des Namens Reuß
169
222 Warum die Fürsten Reuß den einzigen Laufnamen Heinrich führen
170
224 Das Wappen der Grafen von Lynar oder die Sage vom Schlangen könig im Schloffe zu Lübbenau
172
225 Der Ursprung des Geschlechts derer von Haake
174
227 Das Wappen der Nostige
175
229 Die Wahlen in Sachſen und vornehmlich im Plauenschen Grunde bei Dresden
176
230 Der Nix in der Weißerig
182
233 Die Entdeckung des Potschappeler Steinkohlenlagers
183
236 Das Panier des Ritters St Georg zu Tharand
187
238 Der Untergang der Grube zu Höckendorf
188
239 Die 7 Martersäulen zu Höckendorf
189
241 Der Todtenteich bei Tharand
190
244 Der Teufel holt einen verliebten Cleriker zu Freiberg
191
245 Die Wallfahrt zur schönen Marie in Freiberg
192
246 Ein Freiberger Bürger rettet Markgraf Friedrich dem Freudigen das Leben
193
248 Der große Brand zu Freiberg
194
250 Der ungerathene Sohn der zu Freiberg drei Jahre auf einer Stelle gestanden hat
195
251 Das Mönchskalb zu Freiberg
196
252 Der Affe mit dem Kinde zu Freiberg
197
253 Der Teufel hört einen Bergmann beichten
198
255 Der Satan seßt einem Bergmann hart zu
199
257 Kreuze fallen vom Himmel
200
259 Der Berggeiſt am Donat zu Freiberg
201
260 Die Domkanzel zu Freiberg
202
262 St Wolfgang zu Freiberg
203
264 Die Entstehung des Jagdſchloſſes Grillenburg
204
205 Wie Dr Martin Luther einem Bergmann zu Altenberg Böses mit Gutem vergolten hat 156
205
267 Die bärtige Jungfer zu Dresden
206
269 Der Spuk im Goldnen Faß
207
271 Das wunderbare Lutherbild zu Dresden ?
208
274 Das Tragen der Sturmhaube als Strafe am Dresdner Hofe
209
275 Die Sagen vom goldnen Reiter zu Dresden
210
277 Die Entstehung der Halsbrücke bei Freiberg
211
279 Fortziehen der Bienen deutet Tod an
212
281 Der Name der Stadt Oscha und die Wahrzeichen der Stadt
213
282 Der Teufel im Beichtſtuhle zu Oschaz
214
284 Die schmaßenden Todten zu Oschaz
215
286 Der Mordteich zu Schmannewig bei Dahlen
216
288 Vögel brennen Häuser an
217
290 Der lebendig gewordene Kuchen_zu Döbeln
218
293 Das Räthsel von der Mulde
219
295 Die unglückliche Hochzeit zu Grimma
220
298 Der Bieresel zu Grimma
221
301 Der alte Jungfernteich bei Grimmá
222
303 Die Wunderblume auf dem Tempel bei Grimma
224
304 Von dem Ursprunge des Geschlechts derer von Einsiedel
225
305 Conrad von Einsiedel auf Gnandſtein
226
306 Der Schlüſſel zu Gnandstein
227
309 Ursprung der Stadt Mittweýda
231
311 Gott straft einen bösen Wunsch
232
313 Der Teufelsstein bei Mittweyda
233
315 Ein Doppelgänger zu Leuben
235
317 Der grobe Tisch zu Fichtenberg und die wunderbare Bettstelle zu Meißen 236
236
318 Das Rad in der Kirche zu Schweta 317b Der gespenstige Reiter zu Kieselbach 239
239
318b Die beiden wunderbaren Schlangen bei Leisnig
240
319 Der Todtenborn zu Leisnig 320 Der Theuerborn zu Leisnig
241
323 Das Kirchthor zu St Matthäi in Leisnig 324 Die sechs Teufelskünstler in Leisnig 243
243
327 Die seltsamen Bienen zu Leisnig
244
329 Der Melinenborn zu Leisnig
245
330 Der gespenstige Leichenzug zu Leisnig 331 Das Wappen der Bienewige
246
332 Der Ritter St Georg zu Nauenhayn
247
333 Die Strafe der Gartendiebe in Leisnig
248
334 Der Bergbau bei Leisnig 336 Die Halssteine am Rathhause zu Coldiz
249
338 Der Mönch auf dem Kreuze in Waldheim
250
339 Die Nickluft bei Waldheim
251
340 Die Stiftung des Klosters Altenzelle
252
343 Der Teufel holt ein Mädchen zu Roßwein
253
344 Der warnende Engel bei Roßwein
254
345 Der Räuber Hartenkopf bei Zelle ist_kugelfest 347 Der Mohr im Schloſſe zu Noſſen
255
350 Meineid bestraft
256
352 Die beherten Brode zu Falkenhayn
257
355 Das Alter der Stadt Rochlig
258
357 Das wunderbare Bild zu Rochliz
259
360 Todtenhand verwest nicht
260
363 Der Zauberer Narr Hanß zu Rochlig
261
364 Der Currendknabe zu Geithayn
263
365 Spruch von der Stadt Geithayn
264
367 Die Sage von dem Liebchenstein bei Penig
265
368 Das Räthsel von der Stadt Wurzen
267
371 Der Heuschreckenkönig zu Wurzen
268
373 Die Zaubermartha zu Wurzen
269
375 Die Sagen vom Schlosse Musschen bei Grimma
271
376 Das Marienbild zu Eicha bei Naunhof
273
378 Der Ursprung von Leipzig und ſeinen Linden
274
379 Die Wahrzeichen von Leipzig
275
381 Die Eule in Leipzig
276
382 Das Kind auf dem Apfel in Leipzig
277
385 Die Sage vom Johannishospital zu Leipzig
278
386 Die Karthaunenkugel auf dem Gottesacker zu Leipzig
280
387 Das Hufeisen an der Nicolaikirche zu Leipzig
281
388 Das Kind auf dem Neumarkt zu Leipzig
283
389 Das unglückliche Pflugziehen zu Leipzig
284
392 Das Johannismännchen zu Leipzig
285
394 Der schwarze Bruno zu Leipzig
286
395 Die Funkenburg zu Leipzig
287
398 Die Magd bei dem Nix in der Nähe von Leipzig
289
403 Verschiedene Gespenstergeschichten aus Leipzig
291
405 Ein Mönch sieht seinen Tod voraus
293
407 Die heilige Brücke bei Leipzig
294
409 Das Brautwehr bei Leipzig
295
411 Das Todtengerippe auf dem Johanniskirchhofe zu Leipzig
296
413 Die Todtengräber zu Großzschocher
297
414 Das Frankengrab bei Connewig
298
415 Wie einer Herenbutter geprüft hat
299
418 Der Kobold am Barfußpförtchen zu Leipzig
300
419 Dr Faust in Leipzig
301
420 Der Gänserich zu Pegau
302
421 Das Vesperlied zu Pegau
303
422 Der Gewinneberg bei Taucha
304
423 Wie die Babuschen nach Groißsch gekommen find
305
424 Der Zauberjunge in Leipzig
306
425 Die Melanchthonsbirnen zu Pegau
308
426 Der treue Hund zu Pegau
309
427 Der Melkstein bei Pegau
310
429 Die Sagen von der Schloßkirche zu Chemniß
311
431 Der spukhafte Mönchskopf zu Chemniz und Dresden 312
312
432 Das wilde Weibchen bei Chemnit
313
434 Prophezeiung vom Bergwerk zu Bahrenstein
315
450 Der Schwarzkünstler zu Geyer
324
je daß Dich der
326
456 Der Jungferngrund bei Wiesenthal
327
457 Der Goldbrunnen auf dem Fichtelberge bei Wiesenthal 458 Ein Gespenst verfolgt einen Mann bis in ſein Haus 328
328
460 Der Doppelgänger zu Wiesenthal 329
329
461 Die Perlenschoten zu Wiesenthal 462 Die Tellerhäuser bei Wiesenthal
331
463 Das Gespenst auf der Superintendentur zu Wiesenthal
332
464 Die Fichte auf dem Gottesacker in Annaberg 336
336
465 Die Linde auf dem Kirchhofe zu Annaberg 466 Der erste Klöppel in Annaberg 337
337
467 Das Geschwistergrab in der Kirche zu Annaberg 468 Der rothe Stein auf der Kirchgasse zu Annaberg
338
469 Das Gespenst in dem Zobelschen Hauſe zu Annaberg
339
470 Der Berggeist zu Annaberg 340
340
471 Der Fallsüchtige in der Kirche zu Annaberg
341
472 Die Entstehung von Annaberg
342
476 Die Sagen vom Greifenstein
343
477 Die Sagen vom Scheibenberge und seinem Zwergkönig
347
478 Die lange Schicht zu Ehrenfriedersdorf
348
479 Der Käthelstein bei Annaberg
350
480 Die Todtenhand zu Buchholz
354
482 Das himmlische Heer bei Annaberg
356
483 Die Jungfrau vom Bielberge
357
484 Die Kagenmühle bei Buchholz 485 Das Mönchsgesicht an der Kirche zu Schlettau
358
486 Der Jäger ohne Kopf im Hofbusch bei Schlettau
360
488 Der reiche Fund oder die Kutte bei Elterlein
361
490 Die Oswaldskirche bet Elterlein
362
491 Das nächtliche Fallen im Erzgebirge
363
492 Der gespenstige Schmiedegeselle zu JohannGeorgenſtadt
364
493 Das Männchen in der Grube zu JohannGeorgenstadt
365
494 Die zwei Messer zu Eibenstock
366
497 Die weiße Frau zu Venusberg
367
500 Die geizige Müllerin zu Brand
368
501 Das Hammergespenst
369
502 Todte verhelfen Lebenden zu ihrem Recht
370
503 Die weißen Frauen zu Blumenau
371
505 Der Kobold zu Thalheim
372
507 Der wunderliche Kazentanz
373
508 Der schwarze Mann zu Königswalde
374
509 Das Waldweibchen in Steinbach
375
511 Die Teufelskanzel in der Schloßkirche zu Chemniß
376
512 Geist Müßchen
377
514 Der gespenstige Freier auf Hartenstein
378
515 Die Eiche bei Hartenstein
379
517 Die Betfahrt nach Ebersdorf
380
518 Das Goldschiffchen in der Kirche zu Ebersdorf
381
519 Das Jüdel
382
520 Der Friedensstein am Streitwald
383
521 Der Stein bei Rauenstein
384
523 Der gespenstige Mönch bei Grünhain
386
525 Wo die Bergmännchen im Gebirge jezt hingekommen find?
387
527 Die Peſtmacher im Erzgebirge
388
528 Der alte Thurm in Tanneberg
389
529 Der St Annenbrunnen bei Niederzwönig
390
530 Die St Blasiuskirche zu Niederzwönig
391
532 Die Teufelswand bei Eybenstock
392
533 Der Panzerreiter zu Stollberg
393
535 Der thörichte See bei Sazung
395
536 Sagen vom Wassermann im Erzgebirge
396
537 Die Irrlichter im Grundtümpel zu Wildenau
397
538 Der Bock von Bockau
399
540 Der Ursprung der Stadt Zwickau
401
541 Die Wahrzeichen der Stadt Zwickau
402
544 Der Riese Einheer zu Zwickau
403
545 Der böse Brunnen bei Zwickau
404
547 Gottesspeise bei Zwickau
405
549 Der bestrafte Gotteslästerer zu Zwickau
406
551 Die Eselswiese bei Zwickau
407
552 Wie die Herren von Römer zu Zwickau zu ihrem Wappen gekommen
408
553 Der krumme Schuß in Zwickau
410
555 Dr Fausts Höllenzwang
411
556 Der Kayenveit im Kohlberge bei Zwickau
412
557 Spottverse vom Voigtland
415
558 Der Ursprung des Schlosses Voigtsberg
416
559 Der Rabe im Voigtlande
417
561 Das Geldgewölbe
418
562 Das Zimmermannsbeil in Reichenbach
419
564 Die Entstehung von Schöneck
420
565 Der Köhler von Klingenthal
421
567 Der Propst des Klosters Ebersgrün
422
569 Das Hufeisen zu Plauen
423
572 Das Wahrzeichen von Plauen
424
574 Der Mühlgöß zu Plauen
425
575 Pumphut in der Burkhardtsmühle
426
576 Pumphut im Bauerhause zu Wallengrün
427
577 Der Klapperer auf dem Kirchhofe zu Thierbach
428
578 Das Diakonat zu Pausa
430
580 Der schwarze Bär im Wäldchen_bei Mittelhöhe
431
583 Der Lindwurm bei Syrau
432
584 Der Spannbauer im Syrauer Walde
433
586 Sage vom Entstehen des Stelzenbaumes
434
587 Die Kiefer zu Stelzen
435
588 Sage von einem reichen und gelehrten Bauer
436
589 Sage von einem Wilddieb
437
591 Sage vom Fürstensaale in Neuendorf
438
592 Sage von dem Bauer Kilian in Neuendorf
441
593 Sage von dem Goldmacher im Neuendorfer Schloffe
442
595 Sage von der Kapelle am Kapellenberge
443
596 Sage vom heiligen Brunnen auf dem Kapellenberg
444
597 Sage von der weißen Frau bei der Tränke am westlichen Abhange des Kapellenberges
445
598 Die Teufelskammer in der Pfarre zu Brambach
446
599 Sage vom Galgenberg bei Brambach
447
600 Sage von einem alten Brauburſchen zú Brambach
448
601 Sage vom steinernen Kreuz auf der Höhe zwiſchen Ober und Unter brambach
449
602 Sage vom steinernen Kreuz bei Hohendorf
450
604 Das Hänseln zu Adorf
451
606 Sage vom Otterkönig bei Delsnig
452
608 Sage von der Goldgrube auf dem Kapellenberge
453
609 Sage vom Feuersegen in Schönberg
454
612 Der Stein auf dem Markte in Budiſſin
455
613 Der Kopf an der Nicolaipforte zu Budiffin
456
614 Der feurige Hund von Budissin
457
615 Das Budissinische Gespenst
458
616 Der Dutschmann zu Budiſſin
459
617 Der Schag in der Mönchskirche zu Budissin
460
619 Der Blutflecken an der großen Mühle in Budiſſin
461
621 Blutende Leiche verräth einen Mörder
462
622 Von der Wallfahrt zum Marienbilde in Eilewig
463
624 Gotteslästerer bestraft
464
626 Der Kinderengel zu Steinicht Wolmsdorf
465
629 Was das Rennen nach dem Semper der Budiſfiner Frauen im 15 Jahr Diebe zweimal?
466
hunderte zu bedeuten gehabt?
467
Es bekommt ihm wie das Hunde führen bis Baußen?
468
632 Die Sagen vom Brodschenberge bei Budiſſin
469
633 Die Lauengaſſe zu Budiſſin
473
636 Der Obelisk bei Dehna
474
637 Pfarrer und Herenmeiſter
475
638 Der Fuhrmann ohne Kopf auf dem Worbisberge bei Oppach
480
639 Der Bludnik in der Oberlausig
481
640 Der Kobold in der Laufig
482
642 Der Feuersegen zu Budissin
484
643 Der Basilisk zu Budiſſin
485
645 Der Kochjunge auf der Ortenburg
486
647 Der Thronberg oder Kronenberg bei Ebendörfel
487
648 Das Teufelsfenster am Czorneboh
488
650 Das weiße Pferd zu Löbau
489
652 Der feurige Hund am Löbauer Berge
490
653 Noch eine Sage vom feurigen Hunde auf dem Löbauer Berge
491
654 Die Sagen von dem Geldkeller auf dem Löbauer Berge
493
655 Der ewige Durst
497
656 Das Mittagsgespenst
498
657 Die Wunderblume auf dem Löbauer Berge
499
658 Noch eine Sage von der Wunderblume auf dem Löbauer Berge
500
659 Der wilde Jäger bei Löbau
501
661 Bergbau zu Löbau
502
664 Unterirdischer Gang in Löbau
503
668 Der Drache in der Lausit
505
669 Der Waſſermann in der Laufig
506
670 Die Wehklage
507
671 Die böse Frau bei den Wenden
508
672 Das Holzweibchen in der Laufiz
509
673 Die Murawa und Mara in der Laufig
510
675 Der Pan Dietrich oder der wilde Jäger in der Laufiz 677 Wahrzeichen der Stadt Zittau 513
513
678 Die Bierglocke zu Zittau
515
680 Die unglückliche Wette in Zittau
516
681 Sage von den Steinringen zu Zittau
517
683 Der tolle Junker zu Zittau
518
685 Das Aschenweibchen zu Zittau
519
686 Der gespenstige Lautemann zu Zittau
520
687 Der Malzmönch zu Zittau
521
688 Die tapfere Magd zu Poritsch bei Zittau
524
691 Der Jungfernsprung auf dem Oybin
525
692 Der Schaß auf dem Oybin und die Sage von der ersten Bebauung des Felsens
526
693 Die Kirche auf dem Oybin
527
694 Die beiden Zauberer
528
695 Der Ameisenberg
529
697 Das Königsholz bei Zittau
530
698 Der falsche Schwur
531
700 Die Georgenkapelle auf dem Rothstein
538
701 Martin Pumphut in der Lausig und der General Sybilski
539
702 Der Wundervogel auf der Lausche
542
703 Der Zwerg bei Hörniz
543
704 Der Teufel in der Oberlausig
544
705 Der Veensstein bei Neudörfel
547
706 Der Veens oder Feensmännelberg bei Ostriß
548
707 Zwergfagen in der Gegend um Zittau
549
710 Das Grab des bösen Jägers zu Horka
555
712 Die Zwerghochzeit
556
714 Das Bild zu Baruth
557
717 Der blutende Geist zu Neschwig
558
718 Der Holzmann
559
719 Der Schaß im Kirschauer Raubſchloſſe
560
720 Der Schaß auf dem Hutberge
562
721 Die Camenzer Nasen
563
726 Der Eichenbaum zu Camenz
566
730 Das Kreuz bei Schwosdorf
567
731 Die verbannten Bauernburschen
568
733 Das Silbergeschenk
569
735 Der Pelzmann zu Schmölln
570
736 Das Holzweibchen zu Thiemendorf
571
737 Der Heidut bei Pulsnig
572
738 Das Militairgespenst
573
740 Das Bergmännlein auf dem Hochwalde
575

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 377 - Butterhokin einen prächtigen Käse im heimischen Busch. Des Fundes froh und überrechnend, was sie dafür lösen werde, legte sie ihn in ihren Tragkorb, da wurde der Korb so schwer, so schwer, daß sie endlich von der Last niedergezogen ward und in die Knie sank und den Korb abwarf. Da rollte ein Mühlstein aus dem Korbe und in die Büsche, und aus den Büschen schaute Mützchen mit gellendem Gelächter, daher man auch von einem hell und grell Lachenden sagt: der lacht wie ein Kobold...
Seite 196 - Wenn ihn Jemand gefragt, was er mache, hat er gemeiniglich geantwortet, er werde von Gott dem Herrn seiner Sünden wegen gezüchtigt, setze Alles in dessen Willen und halte sich an das Verdienst seines Herrn Jesu Christi, auf welches er hoffe selig zu werden. Hat sonst ganz elend ausgesehen, ist blaß und bleich...
Seite 498 - Mittagsgespenst (?8eb.ivo1iiit23,) ist ein weibliches, großgewachsenes weißgekleidetes Wesen, welches zur Mittagszeit von 12 bis 2 Uhr auf den Feldern zu erscheinen pflegt.
Seite 405 - Hause kam, geriethen seine Eltern in große Angst, und konnten doch vor dem großen Schnee nicht in den Wald. Am dritten Tage erst, nachdem der Schnee zum Theil abgeflossen, gingen sie hinaus, den Knaben zu suchen, und fanden ihn endlich an einem sonnigen Hügel sitzen, wo gar kein Schnee lag. Freundlich lachte er seine...
Seite 172 - Man erzählt auch in einigen gegenden, jedes haus habe zwei schlangen, ein männchen und weibchen, die sich aber nicht eher sehen lassen, als bis der hausvater oder die hausmutter stirbt, .und dann ein gleiches loofs erfahren.
Seite 482 - Finstern fortarbeitet, bald aber auch Schabernack spielt. Er will nach seinen Launen gut behandelt und wohl gespeist sein, sonst lärmt er im Hause herum, quält die Leute und schreckt sie nachts aus dem Schlafe auf, indem er sie durch Poltern aufweckt oder gar aus dem Bette herauswirft.
Seite 551 - Betrübnis versetzt habe; und daß sie nun sehr unglücklich werden könnten. Es bedankte sich dann höflich für den erlaubten Zutritt in der Wochenstube , und schenkte der Wöchnerin im Namen der ganzen Gesellschaft zum Danke dafür drei Gaben , nämlich: einen goldenen Ring, einen silbernen Becher und ein Weizenbrötchen. Die drei Dinge, sagte das Männchen, seien von großer Wichtigkeit, denn so lange sie alle drei vereint in der Familie blieben, würde sie immer größer, angesehener und reicher...
Seite ix - Die volkssage will aber mit keuscher hand gelesen und gebrochen sein, wer sie hart angreift, dem wird sie die blätter krümmen und ihren eigensten duft vorenthalten...
Seite 507 - Loxs 8eäl68ob,Ko oder Wehklage als ein Wesen in Gestalt eines schönen weißgekleideten Kindes oder auch einer weißgefiederten Henne vor und halten es für eine Art Schutzgeist, welcher eine bevorstehende Gefahr oder ein bald zu befürchtendes Unglück durch Klagen und Weinen anzeige und hierdurch davor zu warnen suche. Wenn es sich hören läßt, so kann man auch eine Frage nach dem Grunde seines Weinens thun, worauf man aber meist eine unbestimmte Antwort erhalt.
Seite 250 - ... an einen stillen Ort zu führen, wo sie mit dem Kinde leben könnte, vor den Augen der schmähsüchtigen Welt gesichert. Er führte aber die arglos Folgende in den Wald ohnweit des Klosters, dorthin, wo sonst das Kreuz in der Oberstadt war (bis zum Brande 1831 der Kreuzweg). Hier zückte er hastig seinen Dolch und stach ihn in das schuldlose Herzchen des Kindes, und als die unglückliche Mutter voll Entsetzen und Verzweiflung das sterbende Kind ihm zu entwinden suchte, da stieß er auch ihr den...

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