Bd. Dramen IV (1862) Die Nibelungen

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B. Behr, 1904
 

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Seite 338 - Hofintendanz gütigst übersandten Exemplare der ersten Teile keine Spur Hebbelscher Correcturen oder Striche. M besteht, nur aus dem eingerichteten Drucke der beiden ersten Teile, und enthält die nötigen Kürzungen und ein par Zusätze, von denen nur ein einziger (V. 1137) mit Th stimmt. Die übrigen — es sind nur wenige — verzeichne ich, weil mir das Verhältnis von M zu Hebbels Einrichtung nicht klar ist, an den betreffenden Stellen, ohne sie dadurch für Hebbel in Anspruch nehmen zu wollen,...
Seite 338 - ÎRanufcript war. Diese Handschrift scheint beim Brande des Schweriner Hoftheaters im Jahre 1882 zu Grunde gegangen zu sein, denn wiederholte Durchsuchungen, die auf meine Bitte in der Bibliothek und dem Archiv angestellt wurden, ergaben kein Resultat. Für diese verlorene Handschrift bietet einigen Ersatz Th Für Weimar Hess Hebbel durch seinen Abschreiber Lettfass (vgl.
Seite 338 - Personenverzeichuis hinzusetzte. h in Th. Diese Handschrift aus dem Besitze des Weimarer Theaters musste darum berücksichtigt werden. Aus ihr stammt M das Münchner Soufflierbuch, das Hebbel am 28. August 1862 selbst in Weimar einrichtete und auf die Post gab. Dieses Original scheint sich nicht erhalten zu haben, wenigstens zeigen die beiden mir von der Kgl.
Seite 362 - TOenfdj? 2971 bo über als H 2972 später zugesetzt H 2987 später zugesetzt H 2995 ff. vgl. zu diesem Motiv Tgb. II S. 144 vom Februar oder Harz 1845...
Seite 348 - Scene. 1250 ff. erinnert an Raupach, bei dem Brunhild II l klagt, dass nicht hundert Kämpfer in ihrer, wohl dreihundert in Chriemhilds Farbe beim Turnier prangten.
Seite 337 - Jfritifern gegenüber gegiürft ift. Es wäre daher immerhin möglich, dass diese Zuschrift an den Leser und der wohl unterdrückte „Prospect" (Nachlese II S. 210) identisch sind; schon Kuh teilte sie im Anhang zu seiner Ausgabe mit, trotzdem spricht A. von Berger (Die Wage II S. 782) von einer unueroffentlidjteu GErficirang Hebbels über die Nibelungen und Hess meine Anfrage leider unbeantwortet, ob er eine andere Quelle benutzt habe.
Seite 337 - NotC" felbft, unb biefe Sitte framblidjft mit ben Utnftänben ju entid)ulbigen. Ob wir in dieser Vorrede jenen Sßrotog ober Spilog besitzen, in dem Hebbel nach seinem Scherz im Brief vom 29. Februar 1862 an Julius Campe (Nachlese II S. 206) seine eigene...
Seite 339 - Sine ïragobie üon 3™bridj §ebbel. (írfter ?(ct. örfte ©cene. Diese erste Probe des Dramas bietet die Verse 52—265. Auf S. 218 steht eine Bemerkung darüber, dass ein Zufall ou§ bet g-eber äiueiet unferet gefeierteftcn Sidjter — ®eibet unb феЬБе!
Seite 340 - ... verändern (Nachlese II S. 204). Ich hielt es für angemessen, in den Anmerkungen auf Hebbels Quelle zu verweisen und bezeichne mit L das Nibelungenlied, das Hebbel gewiss nur in Übersetzung las. Ich besitze als Geschenk der Witwe sein Exemplar von Ludwig Braunfels' Übersetzung (Frankfurt am Main. 1846) in dem von Hebbels Hand bei einzelnen Versen und Strophen Bleistiftstriche stehen (= bezeichnet h). Wo ich es für angezeigt hielt, citiere ich diese Übersetzung. Hier wird das Lied in zwei...
Seite 378 - H Th 4079 ff. vgl. L 1678 bezeichnet h auch die folgenden Reden nach L 4059 f. vgl. -i 1683. 4061 f. vgl. L 1684. 4064 finb ип

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