Gelehrte Geschichte der Weltweisen zu Sans Souci

algemeinen Ansehung Armee bekant Catilina chen dabey daher Dero deſſen diejenigen dieſe eben Ehre einige endlich ersten Feind feine fich find Fleis Frankreich französischen Sprache Frieden füret Fürsten ganze Gedichte Gefar Geist gelehrten Geschichte Gesek giebt gleich Glück glücklich gnädigste Herren Gott grausam groffen groſſen grösten Hand Helden Herrn von Voltaire Herz Himmel Horaz iſt Jahre komt König Friedrich könte Krieg Künste Land laſſen Laster Leben lehte lich Liebe lies Lorbern machen Machiavel macht Majestät Menschen menschlichen Menuets Monarchen muß müſſe neue niemals nige ohnerachtet Ohngefär Preussen Prinz Rheinsberg Sache Schreiben Schriften Seele sehen ſein ſeine ſeinen ſeyn ſich ſie ſind solte Staaten Tage teutschen Theil Thron thun Tugenden Unglück unsern Unterthanen Verfasser Vergnügen Vernunft vers viel Volk volkommen Vortheil Vorurtheilen waget ward wåre weis Welt Weltweisen Werk wider wieder Wiſſenſchaften wohl wolte Zärtlichkeit