Westdeutsche zeitschrift für geschichte und kunst, Band 16F. Lintz, 1897 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 55 - Pene nobilitas terrae ex multo iam tempore ob amorem vel dominatum carorum sibi dominorum abscesserat, nativitatis patria relicta, praeter paucos, qui ita hereditariis praediti erant patrimoniis ut non esset eis necesse subdi nisi sanctionibus publicis.1 III.
Seite 313 - Bäumen, den ihm verfallenen Helden, einschneidet", hat er Edward Schröder das Stichwort für das "Scharbeil" gegeben, "mit dem der Anteil jedes Anerben an zu fällendem Bauholz in der Markwaldung gezeichnet wurde" und für das "dem gegenwärtigen Waldhammer entsprechende 'Schlageisen', mit dem ein bestimmter Buchstabe, ein Wappen oder eine sonstige Marke, die an der Schlagseite des Eisens haftete, in einen Schalm des Baumes eingehauen wurde' . Der Auffassung Schröders ist niemand beigetreten.
Seite 425 - Zur Anstellung von Untersuchungen über die Herkunft der romanischen Einwanderung in Baden in den Jahren 1685 ff. und die Ausbreitung der Einwanderer im Lande wurde dem Dr. A. Rössger, welcher eine ähnliche Arbeit für Württemberg veröffentlicht hat, eine Beihilfe bewilligt.
Seite 424 - Professor Dr. Schulte ist durch seine Berufung nach Breslau veranlasst, die wissenschaftliche Leitung der beabsichtigten Bearbeitung eines III. Bandes der „Quellen und Forschungen zur Geschichte der Abtei Reichenau", welcher eine Geschichte der Besitzungen dieses Klosters geben soll, nicht weiter fortzuführen. Indem er hiervon der Kommission Anzeige machte, wies er auf den von ihm in dem kürzlich erschienenen Festprogramm der Universität Freiburg in seiner Arbeit: „Über Freiherrliche Klöster...
Seite 245 - Eorum in quos adnimadvertitur, corpora non aliter sepeliuntur quam si fuerit petitum et permissum, et nonnunquam non permittitur, maxime majestatis causa damnatorum.