Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefakten-Kunde, Band 1833E. Schweizerbart's Verlagshandlung, 1833 |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
ähnlich Alpenkalk Ammoniten Arten ausser Basalt bedeckt beiden BEKER Belemniten bestehen Bildung Breite BRONN bunten Sandstein daher deutlich diess Dinotherium Dolomit eben eigenthümlichen einander einige Encrinites enthält Erde erscheinen ersten Exemplare fast Felsarten finden findet Flächen Formation fossilen Fuss ganze Gebirge gefunden Gegend geognostischen geologischen Gestalt Gesteine Gneiss GOLDF Granit Grauwacke grossen Grundgestalt Grünstein Gyps häufig hoch Höhe Höhlen jetzt Jurakalk Kalk Kalkstein Keuper Kieselerde kleinen Knochen Konglomerat Kreide Krystalle Länge letztern Lias lich Mächtigkeit Masse Meilen Mergel Mineral Muschelkalk Nähe neue nördlichen obern Oktaeder Olkuszer Oolith Petrefakten Porphyr Quarz Quarzfels Richtung rothe Kalkstein rothen Sandstein Sand Sandstein scheint Schichten Schiefer schiefrigen SCHLOTH seye seyn stark stein Steinkohlen südlichen tertiären Thal Theil Thiere Thon thonigen Tiefe Todtliegenden Trachyt Trilobiten Übergangs-Gebirge unserer Verf Verhältnisse verschiedenen Versteinerungen viel vielleicht vorkommen vulkanischen Wasser weissen Sandsteins wesentlichen Achsen wieder wohl Zähne zeigt zwei Zwischenachsen
Beliebte Passagen
Seite 328 - GENERAL VIEW OF THE GEOLOGY OF SCRIPTURE, In which the unerring truth of the Inspired Narrative of the early events in the world is exhibited, and distinctly proved, by the corroborative testimony of physical facts, on every part of the earth's surface. By George Fairholme, Esq.
Seite 422 - GEOLOGY of the SOUTH-EAST of ENGLAND ; Containing a Comprehensive Sketch of the Geology of Sussex, and of the adjacent parts of Hampshire, Surrey, and Kent ¡ With Figures and Descriptions of the Fossils of the South Downs, and of the Extraordinary Fossil Reptiles of Tilgate Forrest.
Seite 202 - Linien dick überzogen sind , ist das Holz selbst noch ziemlich hart und dem Ansehen nach wenig verändert. Die Inkrustation löst sich schalenförmig ab ; zuweilen findet sich zwischen diesen dünnen Schalen, oder auch unter der ganzen Kruste, unmittelbar auf dem Holz, ein höchst zarter Anflug von Schwefel , schwefelgelb oder schmutzig grün von Farbe. Die Oberfläche des Sinters ist stellenweise mit flachen knospigen Erhabenheiten versehen. Auf dem Bruche zeigt er keine Spur von krystalliuischem...
Seite 421 - Magazin für die Oryktographie von Sachsen. Ein Beitrag zur mineralogischen Kenntniss dieses Landes und zur Geschichte seiner Mineralien. In freien Heften herausgegeben von JOHANN CARL FREIESLEBEN.
Seite 190 - Handbuch der gesammten Mineralogie in technischer Beziehung. Zum Gebrauche bei seinen Vorlesungen und zum SelbstStudium; mit besondrer Berücksichtigung der mineralogischen Verhältnisse im Grossherzogthum Baden.
Seite 202 - ... derselbe sogar breccienartig gebildet erscheint; viele, sogar bis 3 Linien grosse Bruchstückchen von Quarz und Grauwacke sind hier dem übrigens auch ganz unreinen grauen Sinter eingebacken. Diese Holzfläche hat wahrscheinlich auf der Sohle des Stollens gelegen. Mehr oder weniger Grubenschmand mag sich daher auch wohl, wenn gleich nicht anschaulich nachweisbar, unter den homogenen, reinern Sinter gemengt haben, und es ist sehr zu vermuthen, dass die Analyse, mit Sinter von verschiedenen Holzstücken...
Seite 202 - Flachmuscheligen ins Erdige. Der Sinter hat die Härte des Kalkspaths; wo der Bruch mehr ins Erdige übergeht, nimmt diese Härte ab. Sein spec. Gew., gleich unmittelbar nach dem Eintauchen ins Wasser bestimmt, betrug 2,816 ; nachdem der Sinter aber 24 Stunden lang in Wasser gelegen, und davon eingesogen hatte , war es 3,007 bei 14^- R.
Seite 202 - Uebersinterung entstanden sevn mögen. Das Holz ist an beiden Stücken so mürbe, dass es sich zwischen den Fingern zu Pulver zerreiben lässt; insbesondere hat aber der Rundbaum eine, gegen gewöhnliches trockenes Buchenholz, unverhältnissmässig geringe specifische Schwere erhalten. Bei anderen Stücken von jenem Grubenzimmerholz , welche ebenfalls mit dem Sinter vollkommen ein bis zwei Linien dick überzogen sind , ist das Holz selbst noch ziemlich hart und dem Ansehen nach wenig verändert;...
Seite 202 - R. Auf dem Bruch erscheint er äusserst schwach glänzend, bis matt ; durch den Strich erhält er etwas mehr Glanz. Er ist undurchsichtig und hängt etwas an der feuchten Lippe. Seine Farbe ist licht erbsengelb...
Seite 335 - S. 394 ff.) zu nachstehenden Resultaten: 1. Die chemischen und die physikalischen Eigenschaften eines zusammengesetzten unorganischen Individuums, namentlich die Verhältnisse der Mischung und des spezifischen Gewichts, können von den Bestandtheilen des Körpers nicht abgeleitet werden, sondern sie haben ihren Grund in der eigenthümlichcn Natur einer jeden Verbindung A -f- B.