Die thiere des waldes, Band 1

alten Auerhahn Augen äußerst Bäume beiden besonders Beute Bewegungen Blindschleiche blos Boden braun Breite Brut deshalb deſſen dieſe Edelfink Eidechsen Eier eigenthümlich eigentlich einzelne erscheint erst fangen Färbung faſt Federn Feinde findet Fischotter Flecken fliegen Flug Flügel frißt Frösche Fuß Gebiß Gefahr gefangen gefärbt Gefieder gefleckt Gegenden gewöhnlich giebt groß große Hals hält häufig Heimath Hermelin hoch Höhe iſt Jagd Jäger Jahre Jungen Kerbthiere kleinen Kolkrabe kommt Kopf Kreuzotter Kröten kurz Lande lange laſſen läßt Leben Leib lich Linné Lurche Männchen Marder Mäuse Menschen muß müſſen Nahrung namentlich Nattern Nest Oberseite Raubthiere Raubvögel regelmäßig Ringelnatter Saatkrähe Scharben Schlangen Schlangenadler Schlingnatter Schnabel Schreiadler Schwanz Seeadler ſehr ſein ſeine ſelbſt selten ſich ſie ſie ſich ſind stark Tage Theil Thiere Thiere des Waldes übrigen unserer Unterseite Verhältniß verhältnißmäßig verschieden Verwandten viel Vögel Waſſer Weibchen weiß weißlich wenig wenigstens wieder Wild Winter wirklich Wisent wohl zahm ziemlich Zoll zuweilen zwei zwiſchen