Abt. Goethes Briefe (53 v.)H. Böhlau, 1908 |
Inhalt
5 | |
10 | |
15 | |
31 | |
38 | |
45 | |
47 | |
64 | |
78 | |
79 | |
85 | |
91 | |
107 | |
118 | |
147 | |
155 | |
174 | |
178 | |
180 | |
314 | |
319 | |
320 | |
327 | |
329 | |
334 | |
344 | |
361 | |
369 | |
403 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
15 Weimar Adele Schopenhauer Andenken angenehm anmuthig Antheil auf's August Ausnahme des Datums besonders beſten besten Wünschen Beykommendes bitte Blätter Brief Briefwechsel C. F. Zelter Concept von Johns dabeh Dank dankbar December Diener Weimar dieſes dieß einige Elkan ergebenst Weimar fehlt mit Ausnahme find Freunde freundlich Friedrich Friedrich Wilhelm Riemer Gefälligkeit Gegenwärtiges Geister geneigt gewiß gleich Glück glücklich Goethe Goethes Werke Göttling Großherzogin guten Herr Herrn hiebeh hiedurch Hochachtungsvoll höchst Hochwohlgeboren Hofrath Hoheit höllischen Heere in's iſt J. H. Meyer Jahren jezt Johns Hand Juli Kenntniß König laffen laſſen läßt lezten lich Louise Seidler Madeira manches Mittheilung möchte möge muß November October Rochlitz Schreiben sehen Sendung September 1829 seyn Tage Tageb Theil Theilnahme Theuerster Thomas Carlyle thun treu treulichst üdZ unsern unterzeichnen Vergnügen Verhältniß vermelden Weimar den 11 weiß werthen Wertheſter wieder wohl Wohlgeboren Wollten woraus zu bemerken wünschend zugleich zweyten
Beliebte Passagen
Seite 317 - Saint-Simon (le duc de) : Mémoires complets et authentiques sur le siècle de Louis XIV et la Régence, collationnés sur le manuscrit original par M.
Seite 401 - Wiederhol' ich die Nacht, wo des Teuren so viel mir zurückblieb, Gleitet vom Auge mir noch jetzt eine Träne herab. Und schon ruhten bereits die Stimmen der Menschen und Hunde, Luna, sie lenkt' in der Höh
Seite 398 - Dass man das Privilegium für Luxemburg auch auf den Briefwechsel mit Schiller ausdehnen werde, scheint sonach keinem Zweifel zu unterliegen"; vgl.
Seite 388 - NB. Die Wünsche des H. von Cotta sind durch H. Geh. B. v. Müller an H. Minister von Gagern gebracht worden"; vgl. 219 d. B. 235, 14—22 Cotta schreibt: „Kurz vor meiner Abreise von München hatte ich die Gnade Sr Majestät dem König ein Exemplar des Briefwechsels mit Euer Excellenz Widmung zu überreichen. Höchstderselbe war sehr erfreut über diese ihm sehr schmeichelnde Huldigung und trug mir auf, Euer Excellenz das Schönste und Freundlichste darüber zu sagen — Es war eine ausserst merkwürdige...
Seite 355 - ... beachtenswerthes hervorbringt — Ihren achtzigsten Geburtstag feiern. Wir, welche der Verein zu seinen Vorstehern gewählt hat, sind beauftragt, Ihnen solches auszudrücken. Und, indem wir ausser jenem allgemeinen Bande, das Alle mit Ihnen verbindet, uns noch durch die von Ihnen erfahrene Freundlichkeit mittelst eines besonderen Bandes an Sie geknüpft fühlen, genügen wir hierdurch diesem Auftrage mit der wärmsten Liebe, der innigsten Verehrung und den eifrigsten Wünschen für die lange...
Seite 388 - ... Werken, der noch bedenklicher wird, da auch der Briefwechsel darinnen aufgenommen werden soll. Dem erstem suchte ich durch eine weit splendidere und wohlfeilere Ausgabe zu begegnen, freilich mit solchen Opfern, dass kaum Ersatz herauskommt : wie aber dem Nachdruck des Briefwechsels zu begegnen, weiss ich wahrhaftig nicht — Konten Euer Excellenz durch Ihren bedeutenden Einfluss ein Privilegium für den Briefwechsel und für Ihre gesammten Werke vom König der Niederlande erhalten, so wäre diess...
Seite 404 - Euer Excellenz empfangen hier die dem Andenken unsrer verewigten Fürstin von mir geweihten Blätter zu geneigter Prüfung. Sie werden auch entscheiden, ob es besser sey so wie jetzt zu schliessen, oder noch einen Rückblick folgen zu lassen
Seite 346 - Äug 5. Die Recensionen des Schillerischen Briefwechsels2) und der Gedichte des Königs von Bayern in den Berliner Jahrbüchern gelesen. Okt 10. [Stuttgart] Cotta an G (Br 46, 342): Als ich den König von Bayern in Brükenau sprach und ihn durch die guten Nachrichten über Ihr Befinden und geistige Thätigkcit erfreute, frug er mich, wie es mit der Dedication von Göthe und Schillers Briefwechsel stünde?
Seite 33 - O"est ce que je sens, Monsieur, en lisant Votre lettre interessante, qui m'instruit des soins que Vous aves bien voulu prendre pour me procurer des mineraux ultramontains , dont j'avois desir^ la con» noissance et dont l'envoi a parfaitement bien reussi.