Sämmtliche Werke, Band 4

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 37 - Vater du, führe mich! Führ' mich zum Siege, führ' mich zum Tode: Herr, ich erkenne deine Gebote; Herr, wie du willst, so führe mich. Gott, ich erkenne dich! 10 Gott, ich erkenne dich! So im herbstlichen Rauschen der Blätter Als im Schlachtendonnerwetter, Urquell der Gnade, erkenn
Seite 25 - Herzen tauchen; Frisch auf, mein Volk! — Die Flammenzeichen rauchen, Die Saat ist reif; ihr Schnitter, zaudert nicht! Das höchste Heil, das letzte, liegt im Schwerte! Drück' dir den Speer ins treue Herz hinein: „Der Freiheit eine Gasse!
Seite 53 - Pfui über dich Buben, hinter dem Ofen, Unter den Schranzen und unter den Zofen! Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht; Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht, Ein deutsches Lied erfreut dich nicht, Und deutscher Wein erquickt dich nicht. — Stoßt mit an, Mann für Mann, . " Wer den Flamberg ") schwingen kann!
Seite 46 - Auf Henkersblut und Tyrannen! Drum, die ihr uns liebt, nicht geweint und geklagt; Das Land ist ja frei, und der Morgen tagt, Wenn wir's auch nur sterbend gewannen!
Seite 38 - Gott, dir ergeb' ich mich! Wenn mich die Donner des Todes begrüßen, Wenn meine Adern geöffnet fließen: Dir, mein Gott, dir ergeb
Seite 46 - Ufer der Feinde. Und wenn ihr die schwarzen Schwimmer fragt: Das ist Lützows wilde verwegene Jagd. Was braust dort im Tale die laute Schlacht, Was schlagen die Schwerter zusammen ? Wildherzige Reiter schlagen die Schlacht, Und der Funke der Freiheit ist glühend erwacht Und lodert in blutigen Flammen. Und wenn ihr die schwarzen Reiter fragt: Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.
Seite 47 - Hot' uns, Allgütiger! ,Himmlischer Führer der Schlachten. Vater, dich preisen wir! Vater, wir danken dir, Daß wir zur Freiheit erwachten! Nie auch die Hölle braus't, Gott, deine starke Faust Stürzt das Gebäude der Lüge. Führ' uns, Herr Zebaoth, Führ' uns, dreiein'ger Gott, Führ' uns zur Schlacht, und zum Siege!
Seite 55 - Pfui über dich Buben hinter dem Ofen, unter den Schranzen und unter den Zofen! Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht, ein erbärmlicher Wicht! ein deutsches Mädchen küßt dich nicht, ein deutsches Lied erfreut dich nicht, und deutscher Wein erquickt dich nicht!
Seite 26 - Heldentod. Was weint ihr, Mädchen, warum klagt ihr, Weiber, Für die der Herr die Schwerter nicht gestählt, Wenn wir entzückt die jugendlichen Leiber Hinwerfen in die Scharen eurer Räuber, Daß euch des Kampfes kühne Wollust fehlt?
Seite 19 - Der Tyrannei zusammen; Es soll der Freiheit heil'ge Glut In allen Herzen flammen. Drum frisch in Kampfes Ungestüm! Gott ist mit uns, und wir mit ihm! Dem Herrn allein die Ehre!

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