Die Lehre von den Elliptischen Integralen und den Theta-Functionen

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G. Reimer, 1864 - 442 Seiten
 

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Seite vi - Bei der Redaction des ganzen Werkes und. der einzelnen Rechnungen haben wir uns der Beihülfe einiger junger talentvoller Mathematiker zu erfreuen gehabt, die uns gestatten werden, hier unsern Dank für ihre Hülfe öffentlich aussprechen zu dürfen. Zunächst ist Herr Dr. Wernicke zu erwähnen, der die Correctur des ganzen Werkes übernommen und ausserdem auch für stylistische Sauberkeit und Ordnung in der äussern Ausführung gesorgt hat.
Seite vi - Schnitze haben ausserdem auf meinen Wunsch den zwölften Abschnitt der ersten Abtheilung aus dem grösseren Werke Le"gendre's mit gehöriger Umsicht entnommen, da ich selbst keine wesentlichen Verbesserungen anzubringen wusste, ohne wichtigere Glieder in ihrer Entwicklung zu beschränken. In §. 2 hat hauptsächlich Herr Worpitzky den Nachweis geliefert, dass die Grosse (A aus den Gleichungeu reell hervorgeht.
Seite vii - Rechnungen übernommen, die von wesentlichem Nutzen für mich gewesen sind, auch wenn viele derselben nicht unmittelbar in das Buch mit aufgenommen werden konnten. Allen diesen jungen Mathematikern, und ganz besonders den Herren Dr. Schultze und Dr. Kretschmer, spreche ich nochmals für ihre vielfachen Bemühungen meinen aufrichtigen Dank aus.
Seite 36 - stylistische Sauberkeit« lässt zuweilen zu wünschen übrig. S. 36 z. B. heisst es : »Diese drei Functionen sind aber nicht bloss einfach periodisch, wie die Kreisfunctionen , sondern sie sind doppelt periodisch , dh sie nehmen wieder denselben Werth an, nicht nur wenn sich x um ein reelles Vielfaches von n ändert, sondern auch, wenn x um ein imaginäres Vielfaches von v zu- oder abnimmt.
Seite iv - SCHELLBACH, Professor etc. Berlin, Druck und Verlag von Georg Reimer. 1804. Der Verfasser erklärt in der Vorrede, er beabsichtige mit seinem Buche, mehr das Können als das Wissen seiner Leser zu fördern, und verfolge in so fern recht eigentlich praktische Zwecke; überhaupt betrachte er die Theta-Functionen als ein neues, noch zu wenig bekanntes Instrument der Mathematik, mit dessen Handhabung er die jüngere Generation vertraut machen wolle. Diesem Zwecke entsprechend, lässt der Verfasser...
Seite 122 - Zieht man diese Gleichung von der vorigen ab, so erhält man die unter (1.) aufgeführte Gleichung des folgenden Formelsystems und auf ganz gleiche Weise lassen sich die übrigen bilden.
Seite 341 - Multiplicirt man diese Gleichungen der Reihe nach mit dx, dy, dz und addirt die erhaltenen Producte, so wird, vermöge (2.) . d*x d2 . . <f « also, wenn man integrirt dx*+ dy*+ dz2 = Ad? oder ds'

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