Encyclopädisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften, Ausgabe 426,Band 24 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abgang der Nachgeburt aufsen Behandlung beiden besonders bisweilen Blut Blutflufs Blutflüsse chen Chorion dafs daher daſs Dicke Eihäute einander Ende Entfernung entstehen entweder Entzündung Erfolg erst Fällen Fasern fehlen fehlt findet Fläche Fötus Frucht Gebärmutter gebogen Geburt des Kindes Gefäfse gehören Geoff Geschlechtstheile gewöhnlich giebt Gliedmaafsen grofs grofse Gurlt Hand Harnblase häufig Haut heftige Hirnschädel Höhle indem Isidore Geoffroy Saint-Hilaire kleine Kohlensaure Kopf Körper Kranke Krankheiten läfst lange länglich leicht lich Linien Lösung Masern Mastdarm meistens Menstruation Mifsbildungen Mifsgeburten Mittel Moschus mufs Muskelfasern Muskeln muſs Mutter Mutterkranz Mutterkuchens Muttermund Mutterscheide Mydriasis Nabelschnur Nabelstranges Nachgeburt Nachtheil Nachwehen Nadel namentlich Nase Nerven nöthig Oeffnung Oehr Operation Organe Pessarium Placenta platt Polypen Rückenmark rund Saint-Hilaire Scheide Schmerzen Schwäche Schwangerschaft Schwefelsaure selten Spitze stark Stelle Stickstoff Stiel Substanz Theile Thieren Uebel Unterkiefer Ursachen Uterus Vagina verbunden verschiedenen versehen Verwachsung viel vorderen vorhanden vorn Wasser weniger Zoll Zufälle Zunge Zusammenziehung zwei
Beliebte Passagen
Seite 532 - Abhandlung aus dem Gebiete der Heilkunde, von einer Gesellschaft pract. Aerzte zu St. Petersburg.
Seite 85 - Observations on the nature and cure of dropsies, and particularly on the presence of the coagulable part of the blood in dropsical urine.
Seite 68 - Rright ud T.: reports of medical cases with a view of illustrating the Symptoms and eure of diseases wurde auf den Zusammenhang aufmerksam gemacht, welcher zwischen dem albuminösen Urine Wassersüchtiger und einer (eigenthümlichen) Krankheit der .Nieren besteht.
Seite 168 - Untersuchungen über die Uebereinstimmung in der Structur und dem Wachsthume der Thiere...
Seite 7 - Thcile ihrer Länge zu einem Körper entwickelt, die aber zu einem zusammengehalten werden, weil sie an einer Stelle vom Eie entsprossen?-' — Gegen diese Annahme ist aber einzuwenden , dafs die beiden Linien auf der Keimhaut die beiden Rückenplatten sind, aus welchen sich die beiden...
Seite 539 - Otoniaken und Guamos in Guiana in den Zeiten, wo der Orinoko stark anschwelle, aus Hunger eine fette Thonerde sowohl allein, als auch mit Speisen gemengt, zu sich nehmen. Humboldt, welcher dieselben Gegenden besucht hat, bestätigt dies (Reise in den Acquinoct.- Gegenden B. 4. p. 557. Ansichten der Natur, Bd. 4. pag. 557.), und erzählt, dafs diese Völker, in den Monaten, wo die Nahrungsmittel selten sind, täglich ansehnliche Massen Erde zu sich nehmen, um ihren Hunger zu stillen, ohne dal's es...
Seite 187 - Da aber keine Beschreibung genügen dürfte, ein ganz getreues Bild von ihnen zu geben, so erfordert es das Interesse der Sache, auf die der Schrift beigefügten Abbildungen nachdrücklichst aufmerksam zu machen (v. Abhandlung über die Vesico-Vaginal-Hernie, oder über den Bruch der Blase durch die Vagina, und über die besten Mittel demselben abzuhelfen ete., von Frau Rondet, Hebamme zu Paris. Für Deutschland mitgetheilt nebst Zusätzen von Dr. Never"",i'.
Seite 542 - Herr v. Chamisso mitbrachte, und welche der unglücklichen russischen Colonisten der Insel St. Matwey im Norden der aleutischen InselGruppe das Leben fristete, vollkommen unorganisch. Hingegen giebt es in Schweden mehrere Gegenden, deren Einwohner Erde geniefsen, welche Infusorien enthalten. Dr.
Seite 541 - Plinius (Hist. natur. tit. 18. Bd. 29.) berichtet, dafs die Römer eine Mehlspeise, Alisa, bereiteten, der sie Kreide oder weifse Erde beimengten. Cotting (Soulhan med. and surg. Journ. 1836.) erzählt, dafs sich bei Richmon eine Thonart finde, welche von vielen Personen, besonders von Kindern, als Nahrungsmittel benutzt wird. Sie besteht aus 31 Kieselsäure, 12 Eisenoxyd, 34 Thonerde, 10 Magnesia, 12 Wasser. Auf dem Wege von Augusta nach Savannah haben die Erdesser grofse Ausgrabungen gemacht. Der...
Seite 542 - Menge Infusorien fand. Der Gebrauch dieser Erden als Zusatz zu dem Getreidemehl ist dort keinesweges neu, vielmehr lange und fortwährend in Anwendung. Da man keine schädliche Einwirkung auf die Gesundheit bemerkt hat, so hat man die Anwendung des roggenmehlartigen, nicht unangenehmen Zusatzes zu den Nahrungsmitteln nicht abrathen wollen, was...