Deutsche rechtsalterthümerDieterich, 1854 - 970 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
alam Alamannen alfo älteften alten alterthum altn andegav ausdruck bajuv befonders befte beiſpiele bloß Bodm buße deffen deutfchen deutſchen Diac diefe drei Ducange edda eigenthum ejus erft fache faga fagen fagt fcheint fchöffen fchon fchuldig fchwert fein felbft fervus fetzen fich find finn fitte fohn folche foll fondern formel fpäter frau frief ftand ftat ftelle ftrafe fuper fuß fymbol gefchehen gefetze gericht geſetze Goldaft goth Gulap Haltaus hammerwurf hand hant heißt herr herrn hieß hörigen ibid ingenuus iſt item kind Kindl knecht koften könig konnte land landr Langobarden läßt lex fal lich mann mark mittelalter mufte muß oben pferd quae quis quod recht Rheingau richter Rogge Sæm Tacitus theil troj unfer urkunden urtheil verfchiednen Vifig wald weife weiß weisthümer wergeld Wetterau zinfe zins zwifchen
Beliebte Passagen
Seite 445 - anlegt, wovon ich bereits f. 176 gehandelt habe. 4. zweck der ehe war erzeugung eines echten erben ; blieb die frau unfruchtbar, fo durfte fich der mann von ihr fcheiden. lag es am Unvermögen des mannes, fo konnte vor alters auf andere weife rath gefchafft werden; der ehmann
Seite 475 - zu. Diefes fuchte zwar fchon die decretio Childeberti (a. 595) einzuführen : convenit, ut nepotes ex filio vel ex filia ad aviaticas res cum avúnculos vel amitas fie venirent in hereditatem, tanquam fi pater aut mater vivi
Seite 523 - nabel und ihn mit einem hufnagel mit dem darme an die flecke anheften, da er hat angehoben zu fchelen und ihn, fo lang bis er dasjenige bedeckt, das er gefchelet, um den bäum treiben und
Seite 619 - mede nis he des geldes nicht ledich, die wile he ime nicht vergulden ne hevet unde he dat nicht vulbringen ne han, fo is he immer fin pand vor dat
Seite 168 - told him, that he would be his proxy and marry her for him, and lie with her the firft night with a naked cudgel betwixt them.
Seite 889 - magis tempore aut ad fimplices cogitationes pateat animus aut ad magnas incalefcat. Tac. Germ. 22. Diefe fitte hat fich bis in fpäte Zeiten auf den ungebotnen landgerichten und markgedingen im fchwang erhalten. 1. der
Seite 573 - unde en lilaken, en difchlaken, twei beckene u. ene dvele. dit is en gemene herwede to gevene unde recht, al fettet die lüde dar mangerhande ding to, dat dar nicht to ne hört.
Seite 683 - fai von dem anderen ftan als en man lang is bit an die fculderen, durch dat man den barch geboren möge von nagele to nagele, iewelk nagel fai hebben twelf
Seite 244 - rex vel princeps, prout aetas cuique, prout nobilitas, prout decus bellorum, prout facundia
Seite 943 - pleine d'eau, après lui avoir lié la main droite au pied gauche et la main