Wetzer und Welte's Kirchenlexikon, oder, Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften, Ausgabe 5Herder, 1888 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 369 - Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Seite 365 - Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes, der da wird vergelten einem jeden nach seinen Werken...
Seite 373 - Ein Tag ist bei dem Herrn wie tausend Jahre, und tausend Jahre sind wie ein Tag.
Seite 369 - Denn der Menschensohn wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.
Seite 307 - Fahren die Fürsten fort," schrieb er einmal, „auf jenes dumme Hirn des Herzogs Georg zu hören, so befürchte ich sehr, es stehe ein Aufruhr bevor, welcher in ganz Deutschland Fürsten und Magistrate vernichten und zugleich den ganzen Klerus mit einwickeln wird.
Seite 469 - Der Gesellenverein. Zur Beherzigung für alle, die es mit dem wahren Volkswohl gut meinen...
Seite 759 - In Sache der Rheinprovinzen und eigenen Angelegenheiten: „Meine Iugend hatte manche Irrthümer der Zeit geheilt, der stärkste, der mich jetzt noch nicht ganz verlassen hat, war immer der: daß ich meinen Zeitgenossen mehr zugetraut, als sie zu leisten im Stande waren. Wenn ich mich in dieser Hinsicht bisweilen betrogen, so habe ich wenigstens das Glück gehabt, durch keine schlechte Handlung mein Leben zu beflecken.
Seite 83 - Weise, fromm und gesund zu leben, auch ruhig und gottselig zu sterben, oder nützlicher Unterricht wider den Teufel zu streiten, durch Beantwortung der Fragen: 1) Kann der Teufel dem Leibe der Menschen schaden? 2) Welchem am meisten? 3) Wie ist zu helfen?
Seite 369 - Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat seinen Richter. Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn am Jüngsten Tag richten.
Seite 363 - Ich habe das Verlangen, aufgelöst zu werden und bei Christus zu sein; das wäre bei weitem das Beste.