Encyclopädie der CameralwissenschaftenUniv. Buchhdlg, 1819 - 388 Seiten |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adam Smith Alaun allgemeinen Arbeit Auslagen baar Bedarf Bedürfniß benußt bestimmt bezahlt bloß Boden Brühe Capital chen daher Damwild dick dieſe dieß Dünger eben Eigenthum einander Einkommen einzelnen entweder erhalten erst Fabricanten Fabrication Fabriken fået fein find Folium Frühjahr Fuß gebrannt Geld gemeinen gemengt Getreide Gewerbe Gewinn gewöhnlich giebt gleich Grad Fahrenheit grade Größe Handel Haut Haverei heißt Herbst hierauf Höhe Holz iſt Jahre jährlich Kalk Karpfen kaufen Kaufmann Kettfäden Kettgarn Kosten Land Landmann Landwirth laſſen läßt lich Lohn machen Maische Menschen Metall Millionen muß müſſen nachtheilig Nation Natur nemlich nöthig nothwendig Pfund Pfund Sterling Pottasche Preis Procent Producte Recht Regierung reinen Ertrages rohen Sachen Schwefel seyn ſich ſie ſind Sirup soll Staats stark Steuer Steuren Talg Thaler theils trocknen unsere Valuta Verhältniß verkaufen Verkehr vers verschiedenen viel Vitriol Vortheil vortheilhaft Waaren Wasser Wechsel weiß weniger Werth wieder wohl wohlfeiler worauf zahlen Zahlung Zinsen Zoll
Beliebte Passagen
Seite 307 - Aber schlechthin ungerecht und eben darum auch verderblich mufs jede Veranstaltung der Regierung, wie jedes Gebot oder Verbot derselben einleuchten, wodurch irgend ein Mensch an redlicher Thätigkeit und Arbeit gehindert wird. — Die Vorwände, die Regierung durch Gebote oder Verbote oder Veranstaltungen, welche das Recht nicht selbst fordert, in die Gewerbe zu mischen, haben nur dadurch einen Schein...
Seite 322 - Wanberjahre abschaffen. Jedem ist zu überlassen, wie er das Handwerk erlernen will. Dann aber muß die Zunft ihn aufnehmen gegen die hergebrachten Erlegnisse, und der Meister muß berechtigt sein, Jeden, den er gebrauchen kann, als Hülfsarbeiter zn dingen. So würde natürliche Freiheit mit constituirtem Rechte ", > Gewerbe . Poliz«.
Seite 34 - Geschlechts, bedeute, wird uns nie gelingen können, weil nicht Bildung des ganzen menschlichen Geschlechts, als eines Ganzen, sondern die aller Einzelnen unsre Bestimmung ist, weil der Schauplatz der Entwicklung für diese Bestimmung über das Irdische '- hinaus hinaus liegt, weil wir des Jrdischen, also auch des Staats, als eines Jrdischen, Verknüpfung mit dem Ueberirdischen nicht kennen.
Seite 306 - Aufserdem aber," so fährt er fort, „das ist aufser strenger Rechtspflege und aufser der Wegräumung der Hindernisse, die dem freien Verkehre sich entgegensetzen, kann die Regierung schlechthin nichts für die Vermehrung des...
Seite 306 - Blick sein mögen, nochwendig zerstörend einwirken. Denn sie kann unmöglich die Privatlage der Privatpersonen, auf welcher allein Art und Richtung des Verkehres beruht, übersehen, und (außer richterliche Untersuchung jeder einzelnen Privatlage) für diese Etwas entscheidend bestimmen.
Seite xi - Geredes bald satt geworden seyn. — Wer wollte nicht ein Paar Dutzend Constitutionen geschwinder schreiben, als eine, tüchtige Relation!
Seite iv - Ich habe eine mercantilische Gewerbskunde neben die technische stellen zu müssen geglaubt/ und über , das Capital -Verkehr, als das Gewerbe der Ren' tenierer, einen neuen Abschnitk hinzugefugt.
Seite iii - Hcrmbsiädt den Abschnitt von der Technologie ganz neu ausgearbeitet, ohne von dem Alten Etwas außer der Ordnuug beizubehalten. Stolz auf die Unterstützung dieser Manner, habe ich gestrebt, die politischen Abschnitte so umzugestalten, daß sie gegen ihre Arbeiten nicht zu grell abstechen möchten. ' . 's« 5-2"<>t> . '- ' , ' IV Vorrede zur zweiten Ausgabe.
Seite 36 - Alles was auf Vermögen und Einkommen eines Volkes sich bezog, Gewinnung und Vermehrung desselben...
Seite iv - Glauben kennte, daß nach nicht vielen Jahren mehr, gleichwohl dieses System die allgemeine Meinung gewonnen haben wird.