Aus der Tiefe. Neue Gedichte von Ada Christen. (pseud.)

Ada Christen alte Leiden Hörst Alte Thränen siehst Alte Träume altes Lied Antlig Arme Balg Becher erheben betrübt die Schönheit blauen Blick blonde Bruſt dünkt Einsamkeit einſt Ér denkt erſann fand fehlte nur Erinnerung Frau Fremden Freude Fünf Treppen hoch Gedichte von Ada Gesicht Gesind Gewühl Glück Grauen groß Hand harren hast Haupt Haus hehr Herz heute hilflos Himmel holder horche hören iſt jäh jählings jezt junges Weib kalt Kind Kleid kleinen kommt konnte Lachen lacht lange Laß läßt Leben leise liebste Stelle ließ Menschen mitleidigen Sterne Mondenlicht muß müſſe Muth Nacht niemals nimmer Noth Oh fehlte plöglich plößlich PRINCETON UNIVERSITY Rädchen rauschende rauschende Leben sacht sanfte saß schaue Scheiben ſchied Schmerzen schreibt schwerer schwieg Seele Seligkeit ſie ſingen ſoll sprach Stübchen stumm Stunde Tage tanzen Thal Thür tief Titan treu unbewußt unsere vergessen verlaſſen Viel voll Vollmondlicht Wein weiß Welt Wesen wieder Wind wirst Wißt wohl Wort Wüßt