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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 462 - MULIER . AMICTA . SOLE. ET . LUNA . SUB . PEDIBUS . EJUS . ET . IN . CAPITE . EJUS . CORONA . STELLARUM . DUODECIM.
Seite 13 - VH. 856 sagt, dass noch König Ladislaus selbst, aus Furcht, dass die wegen seiner Schandthaten ihm nicht geneigten Unterthanen den Prinzen Andreas vorziehen könnten, diesem, den er verjagt oder der aus der Gefangenschaft geflüchtet, Verfolger nachsandte, die ihn hätten tödten sollen. Andreas flüchtete, als er hievon Nachricht erhielt, nach Polen, wo er zuerst zu seiner im Kloster zu Sandecz sich aufhaltenden Tante Kunigunde...
Seite 14 - V. Sohn, den Prinzen Andreas, ausgab. Dass er ein falscher Arpade ist, wird durch das urkundlich beglaubigte Ableben des Prinzen Andreas (anfangs 1278) bewiesen. Ob aber der von Andreas III. Erwähnte mit dem Gefangenen von Montpellier identisch ist , oder ob wir es mit zwei falschen Andreas zu thun haben, und was schließlich von den Erzählungen der Chronisten über die Ersäufung eines Bruders Ladislaus IV. zu halten ist, lässt sich aus dem bisher zur Verfügung stehenden Material nicht apodiktisch...
Seite 461 - Ein angelsnuor geflohtin ist, dannen du geborn bist. daz was diu din chunnescaft, der angel was diu gotes chraft, da der tot wart ane irworgen, der von dir wart verborgen, Sancta Maria. Ysayas der wissage der habet din gewage.
Seite 465 - vrouwe" vergleicht, er am Beginne des schönsten seiner Lieder (IV.) mit dem Blühen der Blumen im Mai : 97, 9 „In dem Walde süeze dcene singent cleiniu vogelin. An der heide bluomen schcene bliiejent gegen des maien schin. Also blüet min höher muot mit gedankeu gegen ir güete, diu mir riebet min gemüete sam der troum den armen tuot.
Seite 13 - Papste zu verschiedenen Zeiten nach Ungarn abgeschickten Gesandten, oder vor unserer erwähnten Frau Mutter irgend welche Andeutungen über den genannten Andreas , über dessen Befinden und Leben gemacht hätte (Robert hatte somit keine Kenntnis von dem Pseudo-Andreas von 1290).
Seite 13 - Chrobertz und logen ihm vor, dass sie vor Ladislaus geflüchtet und sich nun zu ihm, als seine treuen Anhänger, begeben. Sie lockten ihn zum Flusse Nida bei Chrobertz und ersäuften ihn daselbst. Der Körper des Ersäuften wurde von einigen Fischern im Flusse Nida gefunden, worauf man ihn erst in das Kortziner Minoritenkloster, dann über Anordnung der Herzogin Kunigunde von Krakau, seiner Tante, am 18. November in das Sandeczer Kloster, wo sie Nonne war, überführte. Dlugoss...
Seite 462 - Daz velt ist diu ungeruorte erde, diu ungevurhte erde, diu ganze erde, die unberuorte erde ist unser vrowe s. Maria, diu bluome diu da uz gerunnen ist, daz ist der heilige Christ, und ein lilje der teler daz siut die deumuote ire vorderen.
Seite 462 - Am auffallendsten ist die Vermischung beider Auslegungen im Spee. eccl.,21) wo es heißt: „Alse diu lilje unde diu rose üz den dornen bluot, same wart diu unser rose, s. Maria von den Juden geboren, daz si reiniu unde scöniu gebaere den, der von im selben sprach: ,Ego sum flos campi et lilium convallium'. Er sprach : ,Ich bin ein bluome des veldes unde ein lilje der teler'.
Seite 476 - Reimbert ist ein Sohn einer der Erbtöchter jenes „riehen" Reimbert von Mureck, der am Ufer der Piave in Friaul mit Herrn Ulrich Speere verstach, als dieser „in küneginne wise fuor durch diu lant mit ritterschefte" und von dem es im Frauendienste (180, 30) heißt: „Er was gensemen wiben reht: den allen er ze dienen pflac; da von er selten eine lac.