Bemerkenswerte bäume im Grossherzogtum Baden ... Hrsg. mit unterstützung des Grossherzoglichen ministeriums der justiz, des kultus und unterrichts

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C. Winter, 1908 - 372 Seiten
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 369 - Taschenbuch der wichtigeren eßbaren und giftigen Pilze Deutschlands, Österreichs und der Schweiz nebst allgemeinen für den Pilzfreund nützlichen Bemerkungen von P.
Seite 327 - Angehörige der gleichen Holzart, wenn ein abgestorbener Ast des einen Baumes mit einem lebenden...
Seite 225 - Der Hexenbesen der Fichte steht meines Erachtens in engster Beziehung zu denjenigen Zwergfichten, die einer Samenvariation ihre Entstehung verdanken. Dort ist eine Zweigknospe, hier die Keimknospe des Samens mit neuen Eigenschaften ausgerüstet, die bei weiterer Verzweigung festgehalten werden, sie ist „heterogenetisch umgestimmt".
Seite 219 - Äste erster Ordnung hängen von Anfang an nebst ihren Verzweigungen mehr oder weniger schlaff abwärts, analog den Trauerformen der Laubhölzer.
Seite 225 - Mutationen, zeichnen sich durch eine ungemein große Mannigfaltigkeit der äußeren Erscheinung aus, bedingt durch die mehr oder weniger reichliche Verzweigung, die Länge und Dicke der einzelnen Triebe, die Größe, Gestalt und Stellung der Nadeln und endlich durch die Gesamtform und die Größe.
Seite 218 - Ordnung sind sehr lang (3 — 6 m), dünn, nur spärlich verzweigt und peitschenschnurartig schlaff herabhängend. Die typische Hängefichte ist bei uns, wie überall, sehr selten...
Seite ix - Aufgabe soll unter anderm auch die sein, den Naturfreund zu lehren, wie man die Bäume richtig sehen soll und was man dann alles an ihnen sehen kann...
Seite 219 - Ordnung können kurz und dünn und spärlich verzweigt sein und dem Stamm mehr oder weniger anliegen bei säulenförmiger Kronenform oder endlich die...
Seite 327 - Fall, die Verwachsung äußerlich von einer organischen gar nicht zu unterscheiden ist. Beide bleiben ernährungsphysiologisch stets völlig getrennte Individuen.

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