Bemerkenswerte bäume im Grossherzogtum Baden ... Hrsg. mit unterstützung des Grossherzoglichen ministeriums der justiz, des kultus und unterrichtsC. Winter, 1908 - 372 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
20 m hohe ähnlich alte Baum Äste erster Ordnung Astlose Fichte auffallend Badens Bäumchen Bergahorn Bergkiefer besonders Blasien Boden Bonndorf Breitnau Buche Busch dicht Dicke Distrikt Domänenwald Durchmesser Eiche einige Esche Exemplar fast Feldberg Fichte Fichte und Tanne Forstamt Freiburg Freistand Gaistannli Gemeindewald gemeinen Kiefer Gipfel gleich große Halde Harfenfichte häufig Hauptstamm Hexenbesen hoch Höllental Holz Holzart Hörnle Hüttenwasen Jahre Jahrestriebe jährige jetzt jungen Kaltenbronn Kandelaberäste Karlsruhe Karte Kiefer Klein Kreuzwertheim Krone Kronendurchmesser Kuhbüsche kurz Lagerholz lich Linde lusus mächtige meist Nadeln nahe normal Notschrei oberhalb reichlich Rotbuche Rötenbach Säulenfichte Schauinsland scherende Schlangenfichte schließlich Schwarzwaldes Seitenäste selten Spielart Stadtwald Stamm Stammbasis Stämmchen Stammumfang Standort starke stehen steht Stelzen Stelzenfichten Stieleiche Stock Straße Sulzburg Tanne Teil Todtnau Umfang unserer verbissen Verwachsung Verzweigung viel Villingen völlig Wachholder Wald Warzentanne Weid Weidbuche Weidfeld Weidfichte Weißtanne Wetterfichte Wettertannen Weymouthskiefer Wiedener Eck wieder Wind windgescherte wohl Wurzeln zwei Zweige Zwergfichte Zwiesel
Beliebte Passagen
Seite 369 - Taschenbuch der wichtigeren eßbaren und giftigen Pilze Deutschlands, Österreichs und der Schweiz nebst allgemeinen für den Pilzfreund nützlichen Bemerkungen von P.
Seite 327 - Angehörige der gleichen Holzart, wenn ein abgestorbener Ast des einen Baumes mit einem lebenden...
Seite 225 - Der Hexenbesen der Fichte steht meines Erachtens in engster Beziehung zu denjenigen Zwergfichten, die einer Samenvariation ihre Entstehung verdanken. Dort ist eine Zweigknospe, hier die Keimknospe des Samens mit neuen Eigenschaften ausgerüstet, die bei weiterer Verzweigung festgehalten werden, sie ist „heterogenetisch umgestimmt".
Seite 219 - Äste erster Ordnung hängen von Anfang an nebst ihren Verzweigungen mehr oder weniger schlaff abwärts, analog den Trauerformen der Laubhölzer.
Seite 225 - Mutationen, zeichnen sich durch eine ungemein große Mannigfaltigkeit der äußeren Erscheinung aus, bedingt durch die mehr oder weniger reichliche Verzweigung, die Länge und Dicke der einzelnen Triebe, die Größe, Gestalt und Stellung der Nadeln und endlich durch die Gesamtform und die Größe.
Seite 218 - Ordnung sind sehr lang (3 — 6 m), dünn, nur spärlich verzweigt und peitschenschnurartig schlaff herabhängend. Die typische Hängefichte ist bei uns, wie überall, sehr selten...
Seite ix - Aufgabe soll unter anderm auch die sein, den Naturfreund zu lehren, wie man die Bäume richtig sehen soll und was man dann alles an ihnen sehen kann...
Seite 219 - Ordnung können kurz und dünn und spärlich verzweigt sein und dem Stamm mehr oder weniger anliegen bei säulenförmiger Kronenform oder endlich die...
Seite 327 - Fall, die Verwachsung äußerlich von einer organischen gar nicht zu unterscheiden ist. Beide bleiben ernährungsphysiologisch stets völlig getrennte Individuen.