Wirtenbergischer Plutarch: Lebensbeschreibungen berühmter Wirtenberger, Band 2

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J. M. Seeger, 1852
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 52 - Jesu Christi, wie dieselbige zu dieser letzten zeit, besonders in Teutschland hell und klahr ausgegangen, und noch heut zu Tag...
Seite 52 - Damit aber auch ein jeder Christ wisse, was Glaubens und Vertrauens wir Leut seyen, so bekennen wir...
Seite 41 - Erbsen-Aecker nahe bei der Festung häufig besuchten, ließ er hier Geschosse legen, welche bei der geringsten Berührung von selbst...
Seite 40 - Thor> diese baten die Wache, ihnen der Kälte wegen zu erlauben, daß sie ein wenig in die Wachtstube Netten dürften.
Seite 49 - Jahre. Ich schlafe wenig. In meinem ganzen Leben hatte ich keinen Prozeß. Gemälde und Kunstsachen liebe, «eichthümer verachte ich. Mein Tisch ist maß,« und gastfrei, mein» Armuch heiler, ruhig un
Seite 36 - Vertheidigungsstand zu setzen, und mit dem nöthigen Mundvorrath zu versehen. Die nahe gelegenen! Schlösser...
Seite 36 - Thürmc, in den Felsen gehauene Keller und Gewölbe, auch ein, mit Gräben und Thürmen noch beMders besestigtes.
Seite 41 - Widerhold eilte so wenig mit seiner reichen Beute, daß er noch Zeit, fand, sich in Tuttlingen mehrere Stunden aufzuhalten und die Pathenstelle bei dem Kinde eines dortigen Bürgers anzunehmen.
Seite 45 - Nürtingen, er belehnte ihn mit den Rittergütern Neidlingen , Randeck und Ochsenwang, und würde ihm noch den Grasen-Titel gegeben haben, hätte nicht Widerhold diesen ausgeschlagen.

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