Briefwechsel des freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach mit Jacob und Wilhelm GrimmGebr. Henninger, 1880 - 426 Seiten |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abend Abschrift alten Arnim Ausgabe auszer Benecke Bettine Bibliothek bitte blosz Breslau Brief Bruder Brüder Grimm Buch Cassel Censur Dahlmann Dank dasz Decbr deutschen diesz Dortchen Druck eben Ebert einige endlich Eppishausen erst Exemplar Fabel Febr finden Fischart Fischartstudien Frau Freidank freilich Freund ganze Gargantua Gedichte gedruckt Germ geschrieben gewisz gleich Görres Göttingen Grammatik groszen Grüszen Halling Hand Handschrift Hans Sachs Haupt Hause heiszt Herr von Meusebach Herrn Herzen herzlich Hoffmann Jacob Grimm Jahre jetzt K. H. G. von Meusebach Kind kommen könnte Lachmann lange lassen Laszberg laszen läszt Leben lich Liebe Lieder liesz machen Mahl Mann März Moriz Haupt musz muszte Novbr Octbr Recension recht Sache sagen sagt Savigny scheint schreiben schrieb Schriften sehen seyn soll sollte Straszburg süsze Tage Theil thun Uhland unsere viel vielleicht Wackernagel weisz wenig wenigstens Werk wieder Wilhelm Grimm wissen Witzleben wohl Wolfenbüttel wollte Wort wüszte Zeune
Beliebte Passagen
Seite 258 - Meineid nicht thun konnte, nicht zauderte der Stimme meines Gewissens zu folgen. Mich hat das, was weder mein Herz noch die Gedanken meiner Seele erfüllte, plötzlich mit unabwendbarer Nothwendigkeit ergriffen und fortgezogen.
Seite 363 - Pref. p. xiv. 1. 7. Therefore did he the tricks (of the fox) seek, And has them out of Welsh (foreign) books In Dutch thus begun. 15. There have been many editions of this work. We have the erudite volume of Reinardus Vulpes, Carmen epicum seculis ix et xii conscriptum, ad fidem Codd. MSS. edidit et adnotationibus illustravit Franciscus Josephus Mone, Stuttgardiœ et Tubingee, 1832; also Mr.
Seite 259 - Nachfolger den Vertrag lösen, der mit dem Lande eingegangen war, so würde niemals Sicherheit, auch nicht während langer Regierungen entspringen, weil hinter jedem Thronerben ein Umwurf drohen würde. Nicht...
Seite 258 - Meine Vaterlandsliebe habe ich niemals hingeben mögen in die Bande, aus welchen sich zwei Parteien einander anfeinden. Ich habe gesehen, daß liebreiche Herzen in diesen Fesseln erstarrten. Wer nicht Eine von den paar Farben, welche die kurzsichtige Politik in...
Seite 128 - Der mufz yetz syn do vornan dran. Wer yetz kan tryben sollich werck, Als treib der pfaff vom kalenbergk, 25 Oder münch Eylsam mit sym hart, Der meynt, er tug eyn gute fart.
Seite 420 - Augen, und weil er willens ist die Welt zu besehen, so setze er sich zu mir auf meinen Schellen-Schlitten...
Seite 397 - Des Dichters Briefe selbst tönen wie eine bekannte Stimme und in dem gewohnten Maß, das aber doch zuweilen aus der Fassung gebracht wird, zwischen der tieferen Erregung der Schreibenden hindurch. Mehr von dem Buche und seinem Inhalt zu sagen würde nicht passen. Nur das glauben wir, daß es dem Dichter je länger je näher sich anschließen und mit der Zeit einen Anhang, ja einen integrierenden Teil seiner Werke ausmachen wird.
Seite 297 - Stand gesetzt werden, die grosze und überaus schwierige Aufgabe, welche Sie sich in der Ausarbeitung eines vollständigen critischen Wörterbuchs der deutschen Sprache gestellt haben, hier in sorgenfreier Musze unter Benutzung der sich Ihnen in der Hauptstadt darbietenden Hülfsmittel und Fördernisse zu lösen.
Seite 69 - Liebhaber, that ihm alles zu Gefallen, schonte ihn und sorgte für die Aufführung seiner Trauerspiele. Doch manchmal brach Göthes kräftige Natur durch und einmal, als eben die Maria Stuart bei Schiller besprochen war, rief Göthe beim Nachhausegehen : mich soll nur wundern, was das Publicum sagen wird, wenn die beiden Huren zusammenkommen und sich ihre Avantüren vorwerfen!
Seite 268 - Bettine will nächste Woche uns besuchen, wovor mir bangt. Sie betreibt wie alle Frauen . . . die Angelegenheiten zu hitzig und unablässig und jagt einen Plan mit dem andern. Ich habe ihr geschrieben, sie solle doch unsertwegen den Altenstein in Ruhe lassen; wenn der Mann von ihr geplagt wird, verspricht er ihr, um sie loszuwerden, was er hernach nicht erfüllen kann...