Geschichte der Architektur

Cover
Seemann, 1858 - 568 Seiten
 

Inhalt

Vom Portal der Jakobikirche zu Koesfeld
325
Dom zu Paderborn Grundriss
327
Fries aus der Kirche zu Denkendorf
328
Münster zu Basel Grundriss
330
Münster zu Freiburg Inneres
331
Kreuzgang des Klosters Nonnberg in Salzburg
333
S Peter in Salzburg Grundriss
334
Dom zu Seccau
335
Franziskanerkirche zu Salzburg Grundriss
337
Cisterzienserabteikirche Lilienfeld Grundriss
338
Console von Lilienfeld
339
Kirche zu Lébeny Choransicht
340
Kirche zu Zsámbék Grundriss
341
Kirche zu Zsámbék Aussenansicht
342
Kirche zu Michelsberg
343
Kapital aus Jerichow
344
Bogenfries aus Jerichow
345
Marienkirche auf dem Harlungerberge Grund riss 316
346
Dom zu Pisa Grundriss
348
S Miniato zu Florenz Grundriss
350
S Miniato zu Florenz Façade
351
Capella palatina zu Palermo Theil des Län gendurchschnitts
352
Kreuzgang des Doms zu Monreale
353
S Marco zu Venedig Grundriss
354
Kapitäl von S Marco zu Venedig
355
Kapital a d Krypta v S Zeno in Verona
356
Dom zu Parma Grundriss
357
Notre Dame du Port zu Clermont Grundr
358
schnitt
359
Notre Dame du Port zu Clermont Innere An sicht
360
riss
361
Abteikirche Cluny Grundriss
362
Dom zu Autun Querschnitt
363
Kirche zu Fontévrault Grundriss
365
Kirche zu Fontévrault Theil des Längen durchschnitts
366
Kirche zu Fontévrault Kuppel d Vierung
367
Notre Dame la grande zu Poitiers Façade
368
S Etienne zu Caen Grundriss der ursprüng lichen Anlage
370
Kathedrale von Durham Grundriss
371
Kathedrale zu Peterborough Arkaden
372
Kirche zu Stoneleigh
373
Kathedrale zu Canterbury Blendarkaden
374
Nicolaikapelle zu OberMarsberg Fensterprofil 389 314 Wiesenkirche zu Soest Fenster
389
Wiesenkirche zu Soest Fenster
390
Dom zu Köln Grundriss
392
Dom zu Köln Inneres
393
Dom zu Halberstadt Querdurchschnitt
394
Dom zu Köln Theil vom Querschnitt
395
Gothisches Gesimsprofil
396
Kirche S Etienne zu Beauvais Seitenansicht
397
Kathedrale zu Auxerre Aussenansicht
399
Wimperge vom Kölner Dom
400
Kathedrale zu Caen in der Normandie Aussen ansicht
401
Kathedrale zu Chartres Aussenansicht
403
Münster z Freiburg i Breisgau Aussenans
405
Haus zu Greifswald Façade
409
Vom Schauhause zu Nürnberg Giebel
410
Kathedrale zu Noyon Grundriss
412
Kathedrale zu Noyon Theil des Längendurch schnitts
413
Notre Dame zu Châlons Choransicht
414
S Remy zu Rheims Chorgrundriss
415
Notre Dame zu Paris Grundriss
416
Kathedrale zu Rheims Pfeilerkapitäl
417
Kathedrale zu Chartres Chorgrundriss
418
Kathedrale zu Amiens Chorgrundriss
419
Kathedrale zu Amiens Façade
420
Ste Chapelle zu Paris Grundriss
421
Kathedrale zu le Mans Chorgrundriss
422
Kathedrale zu Coutances Façade
423
S Ouen zu Rouen Grundriss
424
Kathedrale zu Alby Inneres
425
Lettner von S Madeleine zu Troyes
426
Kathedrale zu Alby Grundriss
427
Kathedrale zu Alby Aussenansicht
428
Notre Dame zu Dijon Façade
429
Kathedrale von Salisbury Grundriss
434
Kathedrale von Salisbury Pfeiler
435
Kathedrale von Salisbury Aufriss
436
Kathedrale zu Lichfield Aussenansicht
437
Kathedrale zu Canterbury Aussenansicht
438
Abtei Melrose Ruine
439
362a u b Eselsrücken und Tudorbogen
440
Kathedrale zu Canterbury Grundriss der öst lichen Theile
441
Kathedrale zu Salisbury Kreuzschiffes
443

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 35 - Reinheit zu pflegen, das Lebendige zu erhalten, Bäume zu pflanzen, Quellen zu graben, Wüsten zu befruchten.
Seite 481 - Der letztere, welchen man sich ungeschmälert erhalten möge, ist hier ungeheuer; ein durchsichtiges Marmorgebirge, hergeführt aus den Steinbrüchen von Ornavasso, prachtvoll bei Tag und fabelhaft bei Mondschein; aussen und innen voller Sculpturen und Glasgemälde und verknüpft mit geschichtlichen Erinnerungen aller Art — ein Ganzes, dergleichen die Welt kein Zweites aufweist. Wer aber in den Formen einen ewigen Gehalt sucht, und weiss, welche Entwürfe unvollendet blieben, während der Dom von...
Seite 238 - und an ihre Stelle tritt eine Masse persönlicher Verhältnisse; die Zufälligkeit der Verträge ersetzt die innere Nothwendigkeit, und der Staat stellt sich als ein luftiges Gerüst dar, das, von der grösseren Zahl der niederen Vasallen aufsteigend, durch schmalere Mittelstufen sich zu einer einheitlichen Spitze erhebt.
Seite 481 - Ornavasco , prachtvoll bei Tage und fabelhaft bei Mondschein ; aussen und innen voller Sculpturen und Glasgemälde, und verknüpft mit geschichtlichen Erinnerungen aller Art — ein Ganzes , dergleichen die Welt kein zweites aufweist. Wer aber in den Formen .einen ewigen Gehalt sucht und weiss , welche Entwürfe unvollendet blieben , während der Dom von Mailand mit riesigen Mitteln voll498 endet wurde , der wird dieses Gebäude ohne Schmerr, nicht ansehen könDom m Mailand.
Seite 45 - Jetzo legeten sie die Gebein' in ein goldenes Kästlein, Und umhüllten es wohl mit purpurnen weichen Gewanden; Senkten sodann es hinab in die hohle Gruft; und darüber Häuften sie mächtige Stein...
Seite 262 - Seitenschiffs liegende, wird als Haupteingang besonders hervorgehoben und erhält in der Regel eine kleine , von Mauern umschlossene , mit einem Dache bedeckte Vorhalle, welche Paradies genannt wird. Meistens stehen die Hauptkirchen , da sie einem Kloster angehören , mit anderen baulichen Anlagen in Verbindung , die sich gewöhnlich an eine der Langseiten ansehliessen.
Seite 365 - Und was sie so errungen hatten , das bewahrten sie in ihren festen , zunftmässigen Verbindungen, den Bauhütten, deren Ordnungen als gemeinsames Band die Werkleute der bedeutenderen Städte nah und fern umfassten, als heilig gehaltenen Besitz. Darin beruht die Bedeutung der Bauhütten, über welche man mit wichtigthuender Geheimnisskrämerei so viel mystisch Ungereimtes verbreitet hat. Die germanischen Völker aber waren die Träger dieser grossartigen Acusscre Bewegung.
Seite 129 - ... Gewölbebaues, des durch keilförmige Steine gebildeten Bogens zu betrachten sind.« »Das Wesen dieses Bogens« — so fährt die Beschreibung fort — »beruht darauf, daß seine einzelnen Steine mit ihren dicht aneinanderstoßenden, durch Mörtel verbundenen Fugen in der Linie ebensovieler Radien liegen, die sich im Mittelpunkte des Halbkreisbogens treffen. Da jeder einzelne Stein das Bestreben hat, nach unten zu gleiten und die benachbarten zu verdrängen, so keilen sie sich gleichsam unlöslich...
Seite 465 - ... ehemaligem, 1231 gestifteten Cistertienserkloster (jetzt zu Wirthschaftszwecken benutzt), in dessen Kirche Gräber mehrerer brandenburgischer Markgrafen. Die Klosterkirche selbst (Ruine) ist frühgothisch im 13. Jahrh. erbaut und hat eine aussergewöhnliche Länge (innerer Flächenraum: 9748 Q

Bibliografische Informationen