Geschichte der ArchitekturSeemann, 1858 - 568 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abteikirche achteckige Aeusseren Anlage antiken Apsiden Apsis Architektur Architrav Arkaden aussen Basilika Baukunst Bauten Bauweise Bauwerke bedeckt Bedeutung beiden besonders bildet Bögen byzantinischen Charakter Chor Construction Decoration decorativen Denkmäler dorischen drei ebenfalls eigenthümlich einander einfach endlich Entwicklung Epoche erbaut erst Etrusker Façade Fenster Flächen Form Fuss Breite ganze Gebälk Gebäude Geist geschlossen geschmückt Gesims Gestalt Gewölbe Glieder Gliederung gothische Styl griechischen grossartigen grossen Grundform Grundriss Halbsäulen hoch Höhe hypäthraler in's Inneren ionischen Jahrh Kapellen Kapitäl Kathedrale Kirche kleine korinthischen kräftigen Kreuzgewölbe Kreuzschiff Krypta Kunst künstlerischen Kuppel Ländern Langhaus lich mächtigen Mannichfaltigkeit Masswerk Mauern meistens Mittelalters Mittelschiff Moschee neuen Nischen Ornamentik Palast Parthenon Peripteros Peristyl Pfeiler Pilaster polygonen Portale Querschiff Räume reich romanische Styl römischen römischen Architektur Rundbogen runden Säulen schen Schiffe schlanken Seitenschiffe sodann später Spitzbogen streng Tempel Theil Thurm Tonnengewölbe Tope 14 Triglyphen unserer Verbindung Verhältnisse viereckigen Völker Voluten Vorhalle Weise Werke zeigt zierlichen zwei
Beliebte Passagen
Seite 35 - Reinheit zu pflegen, das Lebendige zu erhalten, Bäume zu pflanzen, Quellen zu graben, Wüsten zu befruchten.
Seite 481 - Der letztere, welchen man sich ungeschmälert erhalten möge, ist hier ungeheuer; ein durchsichtiges Marmorgebirge, hergeführt aus den Steinbrüchen von Ornavasso, prachtvoll bei Tag und fabelhaft bei Mondschein; aussen und innen voller Sculpturen und Glasgemälde und verknüpft mit geschichtlichen Erinnerungen aller Art — ein Ganzes, dergleichen die Welt kein Zweites aufweist. Wer aber in den Formen einen ewigen Gehalt sucht, und weiss, welche Entwürfe unvollendet blieben, während der Dom von...
Seite 238 - und an ihre Stelle tritt eine Masse persönlicher Verhältnisse; die Zufälligkeit der Verträge ersetzt die innere Nothwendigkeit, und der Staat stellt sich als ein luftiges Gerüst dar, das, von der grösseren Zahl der niederen Vasallen aufsteigend, durch schmalere Mittelstufen sich zu einer einheitlichen Spitze erhebt.
Seite 481 - Ornavasco , prachtvoll bei Tage und fabelhaft bei Mondschein ; aussen und innen voller Sculpturen und Glasgemälde, und verknüpft mit geschichtlichen Erinnerungen aller Art — ein Ganzes , dergleichen die Welt kein zweites aufweist. Wer aber in den Formen .einen ewigen Gehalt sucht und weiss , welche Entwürfe unvollendet blieben , während der Dom von Mailand mit riesigen Mitteln voll498 endet wurde , der wird dieses Gebäude ohne Schmerr, nicht ansehen könDom m Mailand.
Seite 45 - Jetzo legeten sie die Gebein' in ein goldenes Kästlein, Und umhüllten es wohl mit purpurnen weichen Gewanden; Senkten sodann es hinab in die hohle Gruft; und darüber Häuften sie mächtige Stein...
Seite 262 - Seitenschiffs liegende, wird als Haupteingang besonders hervorgehoben und erhält in der Regel eine kleine , von Mauern umschlossene , mit einem Dache bedeckte Vorhalle, welche Paradies genannt wird. Meistens stehen die Hauptkirchen , da sie einem Kloster angehören , mit anderen baulichen Anlagen in Verbindung , die sich gewöhnlich an eine der Langseiten ansehliessen.
Seite 365 - Und was sie so errungen hatten , das bewahrten sie in ihren festen , zunftmässigen Verbindungen, den Bauhütten, deren Ordnungen als gemeinsames Band die Werkleute der bedeutenderen Städte nah und fern umfassten, als heilig gehaltenen Besitz. Darin beruht die Bedeutung der Bauhütten, über welche man mit wichtigthuender Geheimnisskrämerei so viel mystisch Ungereimtes verbreitet hat. Die germanischen Völker aber waren die Träger dieser grossartigen Acusscre Bewegung.
Seite 129 - ... Gewölbebaues, des durch keilförmige Steine gebildeten Bogens zu betrachten sind.« »Das Wesen dieses Bogens« — so fährt die Beschreibung fort — »beruht darauf, daß seine einzelnen Steine mit ihren dicht aneinanderstoßenden, durch Mörtel verbundenen Fugen in der Linie ebensovieler Radien liegen, die sich im Mittelpunkte des Halbkreisbogens treffen. Da jeder einzelne Stein das Bestreben hat, nach unten zu gleiten und die benachbarten zu verdrängen, so keilen sie sich gleichsam unlöslich...
Seite 465 - ... ehemaligem, 1231 gestifteten Cistertienserkloster (jetzt zu Wirthschaftszwecken benutzt), in dessen Kirche Gräber mehrerer brandenburgischer Markgrafen. Die Klosterkirche selbst (Ruine) ist frühgothisch im 13. Jahrh. erbaut und hat eine aussergewöhnliche Länge (innerer Flächenraum: 9748 Q