Plutarchi Chaeronensis moralia, Band 4Teubner, 1892 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
ἀεὶ αἱ αἰτίαν ἀλλ ἀλλὰ καὶ ἅμα ἂν ἀπὸ αὐτοῖς αὐτὸν αὐτοῦ αὐτῷ αὐτῶν δὲ καὶ δὲ τῶν δεῖ δεῖπνον δὴ διὰ διὸ καὶ δοκεῖ ἐγὼ εἰ εἶναι εἶπεν εἰς ἐκ ἐν τοῖς ἐν τῷ ἐξ ἐπ ἐπεὶ ἐπὶ ἔστι ἐστιν ἔτι εὐθὺς ἔφη ἔφην ἔχει ἡμᾶς ἡμῖν ἡμῶν ἦν θεῶν καὶ γὰρ καὶ ὁ καὶ τὸ καὶ τῶν κατὰ λόγῳ μάλιστα μᾶλλον μὲν γὰρ μὲν οὖν μετὰ μὴ μηδὲ μὴν νῦν ὁ δὲ ὅθεν οἱ οἶνον οἷον ὅπως ὅταν ὅτι οὐ γὰρ οὐδ οὐδὲ οὐδὲν οὐκ οὔτε οὕτω οὕτως οὐχ παρὰ περὶ περὶ τῶν Πλάτων ποιεῖ πολλὰ ΠΡΟΒΛΗΜΑ πρὸς πρὸς τὸ ΠΡΟΣΩΠΑ ΤΟΥ ΔΙΑΛΟΓΟΥ πρῶτον σῶμα τὰ ταῖς τὰς ταῦτα τῇ τὴν τῆς τὸ δὲ τὸ μὲν τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τοῦτο ὑπ ὑπὸ ὑπὸ τῆς ὧν ὡς ὥσπερ ὥστε Basileensis Doehnerus idem malim quae quod Turnebus
Beliebte Passagen
Seite xxv - Cap. 7. 371, 21. Plutarch bekämpft hier in der Form der Novelle eine sonst wohl nicht überlieferte Tradition, dass Chilon dem Solon die Freundschaft gekündigt hätte, weil er die Aenderung der Gesetzgebung vorgesehen hatte. Erfunden ist dies zu einer Zeit, wo Sparta in dem Rufe stand, die ewig unveränderlichen Gesetze des Lykurg zu bewahren und dadurch mächtig zu sein oder gewesen zu sein, während Athen alle Tage neue Experimente mit seiner Verfassung machte. Die andere wahre oder falsche Tradition,...
Seite xliv - Erzähle die Geschichte oder vielmehr eigentlich musste diese Gottesthat im Gedichte vorgetragen werden , und zwar mit volleren Tönen, als in den Dithyramben ihr Held anzuschlagen pflegt, der diese rauschende Gattung kürzlich bei uns erfunden hat.' — Es kann schon sein, dass Plutarch, als er diese Worte schrieb, im Stillen dachte, seine Erzählung von Arions Rettung töne auch voller, als die gewiss zahllosen Variationen des Themas bei den Sophisten, vielleicht...
Seite xix - Der folgende Satz erfordert auch nach Reiske noch Nachbesserung, die leicht ist, sobald man den erforderlichen Sinn scharf gefasst hat. 'Man soll bei Tische nicht darüber sinnen, unter wen man gesetzt ist, sondern wie man seinen Nachbarn angenehm sein kann, und eine Handhabe für ein gutes Einvernehmen soll man suchen, oder vielmehr hat man darin, dass man mit den Nachbarn, wie sie sind, zufrieden ist.
Seite xxxiv - TTQOO^XOV ohne den Zusatz fehlt dem Satze die Bezeichnung als Begründung des Vorigen und wird xcu wider den Sinn copulativ.
Seite xxvi - Kuchen konnten nur ohne Beiwort bleiben, wenn sie mit den Parfüms eine Gruppe bildeten, also das Lob der ausländischen Herkunft vertrügen. Bernardakis hat 375, 4 eine von Reiske und üercher geheilte Stelle wieder verdorben, weil er diesen Gebrauch seines Schriftstellers nicht beachtete ¿Ao}•/(!!• ôè xul :ii.ui ii' : so Hercher, nachdem Reiske zu dem Überlieferten яоААг;
Seite xvi - Verständniss des Lesers zuweilen beeinträchtigt wird, dafür hat mein Programm eine Probe aus einer anderen Schrift gegeben. Hier habe ich an der Fortpflanzung eines Druckfehlers genug 365, 24 6 /uev ovv Neiko&vOQ ^ta^/xaxe' tirtwv ''ärcsoTQÜcp^ ri]v oi/Jiv\ als ob Neiloxenos die letzten Worte spräche.
Seite xli - Ich hoffe, Plutarch hat diese Behauptung nicht gewagt, die das Kind an der Brust der Mutter widerlegt. Mit anderen Worten: £nv darf nicht Masculinum sein, damit nicht auch ovSsvog es werde, sondern <(то^> fñv ist zu schreiben. Leben und Sterben ist ja hier vom Stoffwechsel gesagt.
Seite xli - So schreibt man mit Reiske. Ich hoffe, Plutarch hat diese Behauptung nicht gewagt, die das Kind an der Brust der Mutter widerlegt. Mit anderen Worten: £>wv darf nicht Masculinum sein, damit nicht auch ovdevo$ es werde, sondern (TO) £wv ist zu schreiben. Leben und Sterben ist ja hier vom Stoffwechsel gesagt...
Seite xx - Diokles zusammengetreten ist — konnte Periandros weder voraussehen noch beabsichtigen; Neiloxenos äussert sich auch zur Sache gar nicht. Also hat Eeiske die CJeberlieferung mit Unrecht verlassen.