 | Moritz Erdmann Engel - 1806 - 666 Seiten
...kennet, w»S für ein Gemachte (schwaches Geschöpf) wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras , er blühet wie eine Blume auf hem Felde. Wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet man nicht mehr(k«ln«... | |
 | Johann Heinrich Bernhard Dräseke - 1808 - 454 Seiten
...täglich wiederholt die Erfahrung ihre Belege zu dem Ausspruche : „ der Mensch ist in seinem Heben wie Gras , er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Sturm darüber hinfährt, so ist sie nimmer da und ihre Stätte kennt man nicht mehr"*; — — dies... | |
 | Lutheran Church - 1824 - 460 Seiten
...über die so ihtt fürchten, denn er kennet unsre Ohnmacht, er gedenket daran daß wir Staub sind. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet...Blume auf dem Felde, wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, und ihre Statte kennet sie nicht mehr. Aber die Gnade des Herrn währet von Ewigkeit... | |
 | Wilhelm Neumann - 1828 - 308 Seiten
...wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Ioh. 16, 22. 45. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet...Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Die Gnade aber des Herrn währet von... | |
 | 1829 - 1548 Seiten
...fürchten. 14. Denn Er kennet, was für ein Gemächce wir sind; er gedenk« daran, daß wir Staub sind. 15. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde; 16. Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre State kennet sie nicht mehr. 17. Die... | |
 | Heinrich Zschokke - 1832 - 642 Seiten
...aus mein« Sündigkeit noch hoffnungsvoll hinüberblicken auf die dunkel« «Pforte der Ewigkeit ? Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. Die Gnade aber des Herrn währt... | |
 | 1833 - 428 Seiten
...Todes Staub. Voll Schmerzen stehen wir an seinem Grabe, und die Lippe bebet, wenn sie spricht: Der Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber wehet, ist sie nimmer da, und ihre Sätte kennet man nicht mehr. Und wenn die trauernde Seele fragt:... | |
 | August Jakob Rambach - 1834 - 420 Seiten
...Zahl unstet Monden stehet, der ein Ziel gesetzt hat, das wir nicht überschreiten können? Hiob14, 5. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet,...Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet man nicht mehr. Pf. 103, 15 f. 9 überhöret es nicht,... | |
 | Friedrich Theodor von Vischer - 1837 - 248 Seiten
...Menschen« leben sinkt vor dieser zur Spanne herab, und tausend Jahre sind vor Gott wie eine Nachtwache. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet...Blume auf dem Felde. Wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Es könnte scheinen, daß es sich hier... | |
 | Eduard Sparfeld - 1845 - 486 Seiten
...Mittag. Trug er auch zwanzig Jahr schon die Krone: so war er doch noch nicht vierzig Jahr alt. „ Der Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Fekde. Wenn der Wind darüber hinführt, ist sie nimmer da und ihre Stätte kennet man nicht mehr."... | |
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Ein Mensch ist in seinem Leben wie . Gras; Er blühet wie eine Blume auf dem Felde. Wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, Und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. 
